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Photovoltaik-Rechner

Kosten sparen mit Solarstrom

Sie denken darüber nach, in eine Photovoltaikanlage zu investieren? Das lohnt sich heute mehr denn je.

Haus mit Photovoltaik-Anlage auf dem Dach.

Die Preise für Solarmodule sind in 3 Jahren um die Hälfte gefallen, während die Module selbst immer leistungsfähiger werden. Der Markt für Solarmodule boomt.
Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Durch steigende Strompreise und ein höheres Umweltbewusstsein wächst der Bedarf an unabhängiger und umweltfreundlicher Stromerzeugung. Mit einer eigenen Photovoltaikanlage (PV-Anlage) können Sie mindestens 30 % Ihrer Energiekosten einsparen. Dank der Energie- und Mobilitätswende wird die Anschaffung einer PV-Anlage zudem finanziell gefördert. Ob sich eine Investition auch für Sie lohnt, finden Sie mit Hilfe des kostenlosen Photovoltaik-Rechners von ERGO heraus.

Nutzen Sie den Photovoltaik-Rechner

Mit dem PV-Amortisationsrechner erhalten Sie mit wenigen Klicks eine Einschätzung, ob sich die Anschaffung einer Photovoltaikanlage für Sie lohnt.

Wichtig: Die tatsächlichen Kosten bzw. Einsparungen können abweichen. In die Berechnungen fließen Annahmen zum Stromertrag, zu den laufenden Betriebskosten, zur Strompreisentwicklung und zum Anteil des selbst genutzten Solarstroms ein. Diese verändern sich mit der Zeit und können daher abweichen. ERGO übernimmt keine Gewähr für die Ergebnisse des Photovoltaik-Rechners. Dennoch erhalten Sie mit dem Photovoltaik-Rechner eine fundierte Einschätzung, ausgehend von den aktuellen Preisen und Gegebenheiten.

Finden Sie heraus, ob sich eine Solaranlage für Sie auszahlt. Starten Sie jetzt den Photovoltaik-Rechner von ERGO:

Ihr Stromverbrauch

Ihr durchschnittlicher Stromverbrauch ist ein wichtiger Faktor zur Ermittlung der passenden Anlage.

Haushalt

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Strompreis

Teilen Sie uns nun Ihren aktuellen Strompreis in Euro pro kWh mit.

Ausrichtung der Anlage

Das Dach, auf dem die PV-Anlage installiert werden soll, verfügt über:

Ausrichtung

Neigung

Freie Fläche

Wird ein Batteriespeicher benötigt?

Das sind die voraussichtlichen Kosten der Photovoltaikanlage

Bitte beachten Sie: Obwohl wir eine Vielzahl möglicher Aspekte berücksichtigt haben, können wir keine Gewähr für die Ergebnisse dieses Rechners geben. Die tatsächlichen Zahlen und Kosten können abweichen.

Kauf Miete

Jährlicher Energieverbrauch gesamt:

Jährliche Kosten:

Anzahl benötigter kWp um Energiebedarf zu decken:

Benötigte Kapazität des Batteriespeichers:

Benötigte Fläche:

Anschaffungskosten/Miete:

Anschaffungskosten Batteriespeicher:

Jährliche Betriebskosten:

Wir rechnen mit einer jährlichen Steigerung der Stromkosten um 4,1%. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt.
Die Mietkosten für einen Batteriespeicher sind hier nicht inkludiert. Aufgrund individueller Angebote müssen diese separat angefragt und mit einberechnet werden.

Photovoltaikanlage: Eine sinnvolle Investition?

Die Investition in eine Photovoltaikanlage kann aus vielen Gründen sinnvoll sein. Welche das sind, hängt von Ihren persönlichen Zielen ab. Möchten Sie Ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten, dann ist diese Art der Energiegewinnung sicherlich die richtige für Sie. Aus wirtschaftlicher Sicht ist selbst erzeugter Solarstrom ebenso lohnend. Besonders, wenn Sie davon so viel wie möglich für Ihren eigenen Haushalt nutzen. Mit einer typischen PV-Anlage können Sie rund 30 % der Energiekosten sparen. Mit einem zusätzlichen Stromspeicher sind es sogar etwa 70 %. Der ungenutzte Solarstrom wird jeweils ins öffentliche Netz eingespeist. Dafür gibt es eine Einspeisevergütung. 

Wann lohnt sich eine Photovoltaikanlage nicht?

Eine PV-Anlage lohnt sich wirtschaftlich nicht, wenn der Strombezug aus dem Netz für Sie günstiger ist als die Kosten für eine PV-Anlage. Da die Strompreise aber voraussichtlich weiterhin steigen, ist es auf lange Sicht meistens sinnvoller, sich für eine unabhängige Energieerzeugung zu entscheiden.

Photovoltaikanlage: Welche Faktoren bestimmen die Wirtschaftlichkeit?

Die Wirtschaftlichkeit ist eines der wichtigsten Kriterien bei der Auswahl einer geeigneten Photovoltaik-Anlage. Generell gilt: Die Kosten für die PV-Anlage sollten so gering wie möglich gehalten werden, bei gleichzeitig hohen Erträgen. Die Anlage muss also so viel leisten, dass Sie dadurch unterm Strich Kosten einsparen. Sie müssen daher einschätzen, ob sich die Kosten im Vergleich zu den Einsparungen und Erträgen über einen bestimmten Zeitraum rechnen:

Kosten:

  • Anschaffungskosten (geeignete Photovoltaikanlage, ggf. Stromspeicher, Installation)
  • Betriebskosten (Wartung, Reparatur, Austausch von Verschleißteilen)

Einsparungen und Erträge:

  • Hoher Eigenverbrauch (mindestens 30 % Stromkostenersparnis)
  • Einspeisevergütung (EEG)
  • Effizienz und Leistungsstabilität der Anlage

Damit sich die Investition letztendlich lohnt – sich also nach einer gewissen Zeit amortisiert – spielt die Wahl der richtigen PV-Anlage für Ihren Haushalt eine entscheidende Rolle.

Wann hat sich eine Photovoltaikanlage amortisiert?

Das Ziel jeder Investition ist die Amortisation. Davon spricht man, wenn der Zeitpunkt erreicht ist, zu dem die Photovoltaikanlage mehr Kosten für Sie eingespart hat, als Sie für die Anschaffung und Betriebskosten ausgegeben haben.

Normalerweise amortisiert sich eine Photovoltaikanlage nach etwa 10 bis 15 Jahren. Mit einem zusätzlich installierten Stromspeicher erhöhen sich die Anschaffungskosten. Allerdings kann sich der Speicher durchaus lohnen, da Sie damit deutlich mehr vom erzeugten Solarstrom selbst nutzen können. Um die Amortisation einer PV-Anlage zu berechnen, sind eine Übersicht über die Ausgaben, Einsparungen und Einnahmen sowie die Laufzeit relevant.

Wichtige Faktoren bei der Berechnung sind z. B.:

  • die Mindestlaufzeit von PV-Anlagen über 25 Jahre,
  • die Einspeisevergütung, die nur über 20 Jahre gezahlt wird
  • sowie steigende Energiepreise.

Mit dem PV-Amortisationsrechner finden Sie einfach heraus, wie schnell sich die Installation einer PV-Anlage in Ihrem persönlichen Fall lohnt. 

Einsparpotenziale: Der Photovoltaik-Rechner hilft

Ist Ihre Photovoltaikanlage erst einmal in Betrieb, sparen Sie eine Menge Stromkosten ein. Wie viel genau, hängt im Wesentlichen von 3 Faktoren ab:

  • Standort
  • Eigenverbrauchsanteil
  • Autarkiegrad

Der Standort spielt z. B. eine wichtige Rolle für den Solarertrag einer PV-Anlage, da die Sonneneinstrahlung nicht überall gleich stark ist. Im Süden Deutschlands scheint die Sonne stärker und länger als im Norden, daher produzieren PV-Anlagen dort im Schnitt auch mehr Solarstrom. Die Wirtschaftlichkeit ist jedoch auch im Norden gegeben. Auch die Ausrichtung der Anlage ist wichtig: Je nach Himmelsrichtung und Neigung des Daches kann die Anlage mehr oder weniger Strom erzeugen.

Der Eigenverbrauchsanteil ist ebenfalls entscheidend: Je mehr Sie selbst von Ihrem Solarstrom nutzen können, desto weniger Strom müssen Sie von einem Stromanbieter hinzukaufen. Dadurch sparen Sie Monat für Monat Kosten ein. Ein Stromspeicher kann sich also durchaus lohnen, um mehr Solarstrom nutzen zu können. Der Überschuss wird jeweils ins Netz eingespeist. Dafür erhalten Sie eine Einspeisevergütung. Die Vergütung liegt im Normalfall allerdings unter den Preisen, die Sie als Verbraucher selbst für Strom zahlen.

In direktem Zusammenhang damit steht der Autarkiegrad, also zu welchem Anteil Sie sich mit der PV-Anlage eigenständig und unabhängig mit Strom versorgen können. Um möglichst unabhängig von Energieversorgern zu sein, sollte die Anlage Ihrem Bedarf entsprechen, also mindestens so viel Strom erzeugen, wie Sie benötigen. Zusammen mit einem Stromspeicher und einer intelligenten Steuerung mit Eigenverbrauchsoptimierung steigern Sie Ihren Autarkiegrad, also Ihre Unabhängigkeit von Stromanbietern.

Eigenverbrauch steigern: Wofür brauche ich einen Stromspeicher?

Wird eine Photovoltaikanlage ohne Speicher betrieben, können nur etwa 30 % der Energie selbst genutzt werden. Der übrige Strom muss ins Netz eingespeist werden. Mit einem Stromspeicher ist das Verhältnis deutlich besser: Dann lässt sich der Eigenverbrauch meist auf etwa 70 % erhöhen. Ein Stromspeicher kann den erzeugten, aber gerade nicht benötigten Solarstrom speichern. So können Sie den Strom später nutzen, wenn Sie sonst Strom hinzukaufen müssten. Mit Stromspeichern lässt sich also einerseits der Eigenverbrauch erhöhen – andererseits steigen aber auch die Anschaffungskosten. Die Entscheidung, ob mit oder ohne Stromspeicher, ist daher sehr wichtig für die Wirtschaftlichkeit.

Ab wann lohnt sich ein Stromspeicher?

Damit sich ein Stromspeicher lohnt, sollten die Kosten für die Speicherung von Solarstrom insgesamt geringer sein als die Kosten für Netzstrom. Um dies zu berechnen, wird die nutzbare Speicherkapazität über die gesamte Laufzeit berechnet.
Ein Beispiel: Werden jährlich etwa 50 % des eigenen Energiebedarfs gespeichert, sind das bei einem Bedarf von 4.000 kWh etwa 2.000 kWh. Bei einer Lebensdauer des Stromspeichers von rund 15 Jahren wären das insgesamt 30.000 gespeicherte Kilowattstunden. Ohne einen Speicher würden Sie diese von einem Stromanbieter hinzukaufen. Bei den heutigen Strompreisen wären das ca. 11.100 €. Wenn der Stromspeicher also weniger als 11.100 € kostet, lohnt sich die Anschaffung.

Finanzielle Förderungen und Vergütungen

Seit 2023 wird der Ausbau erneuerbarer Energien wieder aktiv gefördert und damit auch die Anschaffung von Solar- und Photovoltaikanlagen. Eine eigene Anlage spart dadurch nicht nur Stromkosten ein, sondern bringt auch Zuschüsse von 10 % oder mehr für die Anschaffung. Hierfür werden je nach Bundesland regionale Förderprogramme angeboten.

Wenn Sie keinen eigenen Stromspeicher haben und die nicht genutzte Energie in das öffentliche Stromnetz einspeisen, erhalten Sie vom Netzbetreiber 20 Jahre lang eine staatlich garantierte Einspeisevergütung – und damit dauerhaft verlässliche Einnahmen. Möglich macht dies das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Hinzu kommen Steuerersparnisse, die die Investition in eine PV-Anlage noch vorteilhafter machen:

  • Bei der Umsatzsteuer ist ein neuer Steuersatz von 0 % eingeführt worden, der die Anschaffung von Photovoltaikanlagen ohne Mehrwertsteuer ermöglicht.
  • Die Betreibenden kleinerer Photovoltaikanlagen (bis zu 30 kWp) werden von der Einkommensteuer befreit – dies gilt sowohl für neue als auch für bestehende Anlagen.
  • Lohnsteuerhilfevereine dürfen künftig die Einkommensteuererklärung für die Betreibenden von Solaranlagen erstellen. Dies war vor 2023 nicht möglich.

Ob sich eine Photovoltaikanlage für Sie lohnt, hängt also von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören Ihr eigener Bedarf, die zur Verfügung stehende Fläche für die Anlage, die Effizienz sowie die Lebensdauer. Auch die Frage, ob mit oder ohne Stromspeicher spielt eine wichtige Rolle. Mit Hilfe des Photovoltaik-Rechners von ERGO können Sie mit wenigen Angaben verschiedene Möglichkeiten durchspielen und so besser einschätzen, ob sich die Anschaffung für Sie lohnt.

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