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Hausbau-Versicherungen

Den Traum vom Haus absichern

Ein Hausbau ist eine Lebensentscheidung. Mit diesen Versicherungen können Sie sie unbekümmert treffen.

Die Hände von Vater, Mutter und Tochter liegen ineinander. Zusammen halten sie ein Miniaturhaus.

Ein Hausbau kostet viel Geld. Damit Sie die Lebensentscheidung für das Eigenheim trotzdem beruhigt treffen können, sollten Sie einige Versicherungen abschließen. Diese schützen Bauherren vor unerwarteten finanziellen Belastungen.


Die wichtigsten Versicherungen für den Hausbau:

Versicherungen für Bauherren: Das sollten Sie wissen

„Eltern haften für ihre Kinder“ – dieser Satz steht auf vielen Baustellenschildern. Was er nicht ändern kann: Als Bauherr bzw. Bauherrin haften Sie für Schäden auf oder durch Ihre Baustelle. Eine Versicherungspflicht für Bauherren besteht nicht. Allerdings verlangen Kreditgeber häufig, dass Sie bestimmte Policen abschließen.

Eine Bauherren-Haftpflichtversicherung ist daher unabdingbar. Doch es gibt noch viele andere Versicherungen, die Sie und Ihr Bauvorhaben vor unvorhergesehenen Ereignissen schützen.

Welche Versicherungen für Bauherren gibt es?

Für die meisten Sach- und Personenschäden, die auf oder durch eine Baustelle passieren, muss der Bauherr aufkommen. Die wichtigsten Versicherungen schützen Sie daher vor solchen Forderungen: Bauherren-Haftpflichtversicherung, Bauhelfer-Unfallversicherung und Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung.

Andere Versicherungen greifen, wenn auf Ihrer Baustelle etwas schiefläuft: Eine Feuerrohbauversicherung deckt Schäden durch Brände am Bau ab. Eine Bauleistungsversicherung schützt Ihr Baubudget vor unvorhergesehenen Zwischenfällen wie Unwetter, Diebstahl oder Vandalismus.

Ähnliche Schäden am fertigen Neubau sichern Sie durch die Wohngebäudeversicherung und die Hausratversicherung ab. 

Auch die Finanzierung Ihres Hauses können Sie durch Versicherungen absichern. Risikolebensversicherungen, Unfallversicherungen und Berufsunfähigkeitsversicherungen springen bei Einkommensausfällen ein. So können Sie Ihren Baukredit weiter bedienen, auch wenn Ihnen Jahre nach dem Bau etwas passiert.

Wer haftet auf der Baustelle?

Grundsätzlich haftet der Bauherr. Bauherr ist, wer den Auftrag zum Bau erteilt und wer entscheiden darf, was mit einem Grundstück passiert. Das sind die Besitzer, Pächter oder befugte Nutzer.

Als Bauherr sind Sie für die Verkehrssicherung auf der Baustelle und auf dem Grundstück verantwortlich. Das bedeutet: Wenn sich jemand verletzt oder ein Sachschaden entsteht, haften Sie dafür. Das kann bei einer Baustelle durchaus vorkommen. Schließlich sind dort viele Menschen, Fahrzeuge und Geräte im Einsatz. Auch Bauunternehmen können haftbar gemacht werden. Aber ganz befreit sind Sie von Ihren Pflichten auch dann nicht.

Hausbau: Diese Versicherungen schützen Sie vor Forderungen Dritter

Auf einer Baustelle wimmelt es vor Menschen, teuren Gerätschaften und Materialien. Auch bei größter Vorsicht kann dabei etwas schiefgehen.

Diese Versicherungen schützen Sie vor Forderungen Dritter:

  • Bauherren-Haftpflichtversicherung
  • Bauhelfer-Unfallversicherung
  • Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung

Bauherren-Haftpflichtversicherung

Die Bauherren-Haftpflichtversicherung ist die wichtigste Versicherung auf dem Bau. Sie leistet bei Personen- und Sachschäden, übernimmt berechtigte Schadenersatzansprüche und weist unberechtigte Forderungen ab. Das kann Sie vor gravierenden finanziellen Schwierigkeiten retten. Denn wenn eine Passantin über ein herumliegendes Kabel stolpert oder wenn sich ein Bauanhänger löst und gegen das Auto des Nachbarn rollt, gilt: Sie als Bauherr müssen im Zweifel mit Ihrem Privatvermögen unbegrenzt für die Schäden aufkommen.

Umso wichtiger ist ein ausreichender Versicherungsschutz. Bei der Bauherren-Haftpflichtversicherung von ERGO können Sie eine Versicherungssumme von 5, 10 oder 50 Mio. € wählen.

Der Unterschied zwischen privater und Bauherren-Haftpflichtversicherung: Ihre private Haftpflichtversicherung deckt häufig keine Bauvorhaben. Und selbst wenn Bauvorhaben durch die Privathaftpflicht versichert sind, reicht die Versicherungssumme nicht für ein Vorhaben in der Größe eines Hausbaus.


Wichtig
: Eine Bauherren-Haftpflichtversicherung sollte Sie schützen, bevor die Bauarbeiten losgehen. Denn schon wenn jemand über das erste Absperrband stolpert, sind Bauherren haftbar. Schließen Sie die Versicherung also unbedingt rechtzeitig ab.

Bauhelfer-Unfallversicherung

Eigenleistungen machen den Hausbau günstiger. Bekannte und Verwandte helfen kräftig mit, das Haus wird zum Gemeinschaftsprojekt. Doch wenn etwas schiefgeht und sich jemand verletzt, gelten die Bauherren als Arbeitgeber. Das heißt, für einen möglichen Arbeitsausfall und Invaliditätsausgleich Ihrer Bauhelfer müssen Sie aufkommen. Eine Bauhelfer-Unfallversicherung übernimmt diese Kosten und kümmert sich ggf. auch um die Abwicklung.

Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung

Eine Haus- und Grundbesitzer-Haftpflicht bezahlt Schadensersatzforderungen aufgrund von Schäden durch Ihr Grundstück oder Haus. Stürzt jemand auf einer rutschigen Treppe, stolpert auf einem schlecht beleuchteten Gehweg oder wird von einem herunterfallenden Ziegel getroffen, übernimmt diese spezielle Haftpflicht.

Schon bevor der Bau beginnt, ist eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht sinnvoll: Sie übernimmt Schäden, die auf Ihrem unbebauten Grundstück geschehen. Diese Schäden müssen nicht mit der Baustelle zusammenhängen. Damit ergänzt die Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung die Bauherren-Haftpflichtversicherung.


Achtung
: Sie sind Eigentümer eines selbst bewohnten Ein- oder Zweifamilienhauses? Bei ERGO sind Sie in diesem Fall über Ihre Privat-Haftpflichtversicherung geschützt. Das gilt auch, wenn Sie in Ihrem Haus eine Wohneinheit vermieten.

Diese Versicherungen schützen Sie während der Bauphase

Ein Feuer, eine Überflutung oder Vandalismus – all das kann große Löcher in Ihr Baubudget reißen. Allerdings leisten die genannten Versicherungen für den Hausbau bei Schäden an anderen Personen oder fremdem Eigentum. Doch wie bei Kaskoversicherungen für Autos gibt es auch für den Hausbau Versicherungen, die Ihr eigenes Eigentum schützen.

Diese Versicherungen schützen Sie während der Bauphase:

  • Bauleistungsversicherung
  • Feuerrohbauversicherung

Bauleistungsversicherung

Eine Bauleistungsversicherung (früher: Bauwesenversicherung) versichert Schäden am unfertigen Bau, z. B. durch:

  • Vandalismus und Diebstahl fest eingebauter Teile
  • Materialfehler
  • Fahrlässige oder ungeschickte Konstruktion
  • Überschwemmungen und extreme Witterung

Damit ergänzt die Bauleistungsversicherung die Bauherren-Haftpflichtversicherung, ähnlich wie eine Kaskoversicherung beim Auto die Kfz-Haftpflichtversicherung ergänzt.

Achtung: Die Bauleistungsversicherung greift nicht bei erwartbaren Witterungsschäden. Einen Wasserschaden durch normalen Regen übernimmt diese Versicherung also nicht.

Feuerrohbauversicherung

Die Feuerrohbauversicherung leistet bei Schäden durch Feuer, Blitzschlag oder Explosionen am unfertigen Gebäude. Oft ist die Feuerrohbauversicherung ein Vorläufer für die Wohngebäudeversicherung. Das bedeutet: Sie schließen zuerst eine Feuerrohbauversicherung ab. Bei Fertigstellung des Gebäudes wird diese in eine Wohngebäudeversicherung umgewandelt.

Je nach Police werden auch Rauch- und Materialschäden an Baumaterialien übernommen. Grundsätzlich gilt jedoch das Gleiche wie bei der Wohngebäudeversicherung: Versichert werden nur fest verbaute Gegenstände.

Diese Versicherungen schützen Ihr Eigenheim

Das Haus ist gebaut – das Wohnen kann beginnen. Doch unerwartete finanzielle Belastungen können Ihrem Glück im eigenen Heim noch immer ein jähes Ende bereiten. Extremwetter, Feuer oder Rohrbrüche sind nur einige häufige Schadensursachen, die eine Wohngebäudeversicherung abdeckt. Eine Hausratversicherung schützt zusätzlich Ihr Inventar.

Wohngebäudeversicherung

Die Wohngebäudeversicherung schützt Hausbesitzer bei Schäden am fertigen Haus. Schäden durch Feuer, Wasser, Wind und Wetter sind für gewöhnlich bis zur vereinbarten Versicherungssumme abgedeckt. Auch Umweltschäden gehören meist dazu, z. B. durch aus kleineren Behältern auslaufendes Öl.


Achtung
: Wohngebäudeversicherungen decken nur Schäden an fest verbauten Einrichtungsgegenständen und am Haus selbst. Sie ersetzen nicht die Hausratversicherung. Mit dem Baustein „Vermieter Plus“ greift Ihre ERGO Wohngebäudeversicherung übrigens auch bei Schäden durch Mieter, z. B. an der Gebäudetechnik.


Tipp
: Mit einer Selbstbeteiligung wird Ihre Wohngebäudeversicherung deutlich günstiger. Bei ERGO sparen Sie so bis zu 40 % Ihres Beitrags.

Zusatz zur Wohngebäudeversicherung: Elementarschadenversicherung

Die Elementarschadenversicherung greift bei Wetterschäden und Schäden durch Bodenbewegungen wie Erdbeben. In der ERGO Wohngebäudeversicherung versichern Sie Elementarschäden, indem Sie den Baustein „Weitere Naturgefahren“ in Ihren Versicherungsschutz einschließen.

Typische Schadensursachen, die eine Elementarschadenversicherung abdeckt:

  • Starkregen, Hochwasser, Überschwemmungen, Rückstau
  • Lawinen, Schneedruck
  • Erdbeben, Erdsenkungen

Vorsicht: Elementarschadenversicherungen gelten nur für abgeschlossene Bauvorhaben. Während des Baus versichert Sie eine Bauleistungsversicherung gegen die gleichen Schäden, wenn Sie die richtigen Optionen hinzubuchen.

Hausratversicherung

Die Hausratversicherung ergänzt die Wohngebäudeversicherung: Sie übernimmt Schäden am beweglichen Eigentum im Wohnraum. Dazu gehört alles, was nicht fest verbaut ist, z. B.:

  • Einrichtungsgegenstände
  • Elektrogeräte
  • Kleidung
  • Wertgegenstände

Die Hausratversicherung zahlt bei Schäden durch Feuer, Sturm, Hagel, Leitungswasser (z. B. bei Rohrbruch), Einbruchdiebstahl, Vandalismus nach Einbruch bzw. Raub.


Tipp
: Schäden durch Elementarschäden wie Blitzschlag oder Überschwemmungen können Sie bei ERGO ebenfalls versichern. Außerdem können Sie zur Hausratversicherung Fahrradschutzbausteine dazubuchen.

Diese Versicherungen schützen Ihre Baufinanzierung

Ein Haus kostet viel Geld. Ohne Kredit lässt sich der Bau für die meisten nicht stemmen. Umso wichtiger ist es, die Finanzierung abzusichern. Auch noch Jahre später ist der Schutz des eigenen Einkommens sinnvoll, damit Sie Ihr Haus nicht verlieren oder sich neu verschulden müssen.

Diese Versicherungen schützen Ihr Einkommen und Vermögen:

  • Baufertigstellungsversicherung
  • Risikolebensversicherung
  • Unfallversicherung
  • Berufsunfähigkeitsversicherung
  • Spezialversicherung erneuerbare Energien

Baufertigstellungsversicherung

Eine Baufertigstellungsversicherung sichert finanzielle Schäden durch Insolvenz eines Bauunternehmens ab.

Wenn eine Baufirma Pleite geht, müssen neue Baufirmen gefunden werden. In der Zwischenzeit kommt es zu großen Verzögerungen am Bau. Unter Umständen müssen Sie einige Leistungen doppelt zahlen. Außerdem bedeuten die Verzögerungen zusätzliche Miete für Ihre derzeitige Wohnung oder für Baugeräte. Diese Kosten führen oft zu einer Erhöhung des Baukredits. Das führt wiederum zu höheren Zinsen und zusätzlichen Bereitstellungskosten.


Tipp
: Die Baufertigstellungsversicherung wird vom Bauunternehmen abgeschlossen. Behalten Sie sie bei Ihren Planungen trotzdem im Blick: Fragen Sie nach ihr bei der Wahl des Unternehmens.

Risikolebensversicherung

Eine Risikolebensversicherung zahlt im Todesfall eine festgelegte Summe an die Hinterbliebenen. Viele Policen zahlen bei schwerer Krankheit Teilbeträge schon vor dem Todesfall aus. Die Familie bekommt dadurch die Sicherheit, nicht plötzlich ohne ein Einkommen dazustehen.

Wer ein Haus besitzt, für den ist eine Risikolebensversicherung besonders wichtig: Wenn der Hauptverdienst der Familie wegfällt, können die Hinterbliebenen schnell den Kredit nicht mehr bedienen. Im schlimmsten Fall muss das Haus verkauft werden. Davor schützt die Risikolebensversicherung.

Es gibt 2 Arten von Risikolebensversicherungen:

  • Risikolebensversicherung mit gleichbleibender Versicherungssumme
  • Risikolebensversicherung mit gleichmäßig sinkender Versicherungssumme

Lebensversicherungen mit gleichmäßig abnehmender Todesfallsumme passen am besten zu Hausbesitzern mit einem Baukredit. Je länger Sie den Kredit abbezahlen, umso geringer ist die finanzielle Belastung für die Angehörigen im Todesfall. Die abnehmende Todesfallsumme passt dann zum sinkenden Kredit.


Tipp
: Mit einer Risikolebensversicherung mit sinkender Versicherungssumme sichern Sie einen hohen Kredit günstiger ab. Und bieten Ihrer Familie zu Beginn eine höhere finanzielle Absicherung als durch eine Risikolebensversicherung mit gleichbleibender Auszahlung.

Unfallversicherung

Eine private Unfallversicherung leistet bei einem Unfall. Die Zahlung richtet sich nach der Schwere der Einschränkungen. Sinnvoll ist die Unfallversicherung für jeden – auch für Kinder.

Durch Zusatzleistungen verbessern Sie den Schutz der privaten Unfallversicherung. Eine Unfall-Rente kann Ihnen z. B. ein regelmäßiges Einkommen sichern. Wenn Sie einen Baukredit bedienen müssen, können Sie so die Tilgung sicherstellen.

Berufsunfähigkeitsversicherung

Ein Unfall oder eine schwere Krankheit kann Sie schnell Ihr Einkommen kosten. Diesen Lohnausfall fängt die Berufsunfähigkeitsversicherung auf. Denn sie zahlt eine monatliche Rente, wenn Sie Ihre Arbeitskraft verlieren. Meist leisten die Policen bei einer Berufsunfähigkeit ab 50 %. Für jeden, der von einem regelmäßigen Einkommen abhängig ist, ist die Berufsunfähigkeitsversicherung daher unverzichtbar: Damit lassen sich regelmäßige Ausgaben absichern – z. B. einen Baukredit.


Achtung
: Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente wird nur unter bestimmten Voraussetzungen gezahlt und richtet sich nach dem letzten Einkommen. Oft reicht sie nicht aus, um laufende Kosten zu decken und den Lebensstandard zu halten. Die Höhe der Berufsunfähigkeitsversicherung hingegen können Sie individuell vereinbaren.

Spezialversicherung erneuerbare Energien

Die Solaranlage auf dem Dach oder die Erdwärmepumpe im Keller versorgt Sie nachhaltig mit Strom oder Wärme. Bei Schäden entstehen hohe Reparatur- oder Neubaukosten. Zusätzlich entgehen Ihnen bei manchen Anlagen auch Erlöse durch die Netzeinspeisung. Spezialversicherungen schützen Sie vor diesen Geldeinbußen. Oft übernehmen sie auch die Wiederherstellung.

Gegen Erlösverlust durch Witterungsbedingungen versichert Sie zusätzlich eine Minderertragsversicherung.

Wann sollten Sie welche Versicherung abschließen?

Wann eine Versicherung abgeschlossen wird, beeinflusst häufig die Versicherungsleistung. Bei einigen Versicherungen gibt es Wartezeiten, bevor Sie Leistungen beanspruchen können. Kümmern Sie sich daher rechtzeitig um Ihren Versicherungsschutz. Einige Versicherungen können Sie bereits im Vorhinein abschließen.
 

Wann abschließen? Welche Versicherung?
Möglichst frühzeitig

Berufsunfähigkeitsversicherung

Unfallversicherung

Hausratversicherung

Risikolebensversicherung (sobald die Kredithöhe feststeht)

Bei Grundstückskauf Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung
Bei den ersten Arbeiten auf dem Grundstück

Bauherren-Haftpflichtversicherung

Feuerrohbauversicherung

Bauleistungsversicherung

Bei Baufertigstellung

Wohngebäudeversicherung

Hausratversicherung

Spezialversicherung erneuerbare Energien



Wie immer gilt: Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich einfach an Ihren ERGO Berater oder rufen Sie an.

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