Osteoporose kann viele Nebenwirkungen auf Ihre Zahngesundheit haben. Um diese zu vermeiden, sollten Sie sich bewusst mit der Erkrankung beschäftigen. Beachten Sie außerdem folgende Tipps:
1. Ernähren Sie sich kalziumreich. Kalzium erhöht die Knochendichte und -stabilität. Das verbessert bei Osteoporose die allgemeine sowie die Zahngesundheit. Eine zu kalziumlastige Ernährung mit Milch, Eiern und Fleisch übersäuert allerdings auf Dauer den Körper. Besser sind Sojaprodukte, Kohlarten oder kalziumhaltige Mineralwasser. Achten Sie daher darauf, sich ausgewogen zu ernähren.
2. Bewegen Sie sich ausreichend. Dadurch animieren Sie Ihre Zellen, das aufgenommene Kalzium optimal einzulagern. Und zwar durch Vitamin D, das Ihr Körper von der Sonne bekommt. Außerdem kräftigen Sie mit Hilfe von Osteoporosegymnastik Ihren Körper und Ihre Knochen. Damit beugen Sie auch dem Rückgang des Kieferknochens sowie Zahnverlust vor.
3. Nehmen Sie die Mundhygiene ernst. Reinigen Sie Ihre Zähne gründlich und nehmen Sie Kontrolltermine bei Ihrem Zahnarzt wahr. Lassen Sie außerdem regelmäßig Zahnstein entfernen. Das verhindert, dass sich Bakterien ansammeln und Entzündungen entstehen. Sollten Sie bereits eine Prothese tragen, reinigen Sie diese gewissenhaft. So halten Sie schädliche Keime fern.