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Lifehacks- Der Podcast mit Katrin

Erste eigene Wohnung? So richtest du dich richtig ein

In dieser aufschlussreichen Podcast-Folge reden wir darüber, wie man seine erste eigene Wohnung einrichten und absichern kann.

Lifehacks mit Katrin

Unser Host Katrin spricht dieses Mal mit der Interior Stylistin Theresa Colter über das Thema erste Wohnung, wobei es darum geht, den eigenen Stil zu finden, um die eigenen vier Wände in ein authentisches Zuhause zu verwandeln, anstatt Trends hinterherzujagen oder auf Perfektion zu warten. Die Folge hebt hervor, dass eine Hausratversicherung keine Nebensache ist, sondern essenziell zur Absicherung der mit Liebe und Herzblut eingerichteten ersten eigenen Wohnung, da sie vor unvorhergesehenen Ereignissen wie Wasserschäden, Sturm oder Diebstahl schützt und das Zuhause auch nach einem Schaden erhalten kann.

Katrin: Beige Wände, weiße IKEA-Regale und eine traurige Grünpflanze in der Ecke – kennst du das? Viele von uns richten ihre erste eigene Wohnung ein wie eine Übergangslösung. Aber mal ehrlich: Warum eigentlich? Warum wohnen wir in Räumen, die uns nichts bedeuten, obwohl wir dort jeden Tag aufwachen, arbeiten und leben? Und was, wenn deine vier Wände mehr sein könnten als nur ein Dach über dem Kopf?

Hallo und willkommen zu Lifehacks! Mein Name ist Katrin. Heute sprechen wir über ein Thema, das uns alle betrifft: Wohnen. Nicht das sterile Instagram-Perfekt-Wohnen, sondern echtes, buntes, persönliches Wohlfühlen. Wie finde ich meinen eigenen Stil, wenn Pinterest mich mit Trends überflutet? Wie richte ich mich ein, wenn mein Budget eher Studenten-WG als Designer-Loft schreit? Und warum ist es eigentlich Selbstliebe, dein Bett jeden Morgen zu machen?

Darüber sprechen wir heute mit: Theresa Colter – auf Instagram bekannt als Resi Unterstrich Colter. Mit über 112.000 Followern inspiriert sie täglich Menschen, mutiger zu wohnen. Theresa ist Interior Stylistin und sagt: Deine Wohnung ist kein Pinterest-Board, sondern dein Zuhause.

Du erfährst heute, wie du deinen eigenen Wohnstil findest, warum Sperrmüll und Omas Dachboden Goldgruben sind, und wieso du nicht warten solltest, bis alles perfekt ist, um endlich anzukommen. Am Ende gibt's wie immer unsere wichtigsten Lifehacks – praktisch, ehrlich und sofort umsetzbar.

Unsere Zuhörerinnen können dich ja jetzt nicht sehen, aber wenn ich so hinter dich schaue, dann ist das ja höchstwahrscheinlich von dir eingerichtet. So ein ganz bunter Mix mit einer gestreiften Tapete, mit Rot und Salbei in den Schrank und eine Makramé-Lampe und so.

Theresa Colter: Ja, genau. ich würde sagen, viele Menschen, oder auch aus meiner Community, die sich einrichten wollen oder überhaupt etwas verändern wollen in ihren Räumlichkeiten, orientieren sich natürlich erstmal nach Trends und lassen sich beeinflussen. Und das finde ich auch richtig und wichtig. Und auch ich arbeite mit Trendreportern zusammen und finde das immer super spannend, wie die Bewegung ist und woher die eigentlich kommen. tatsächlich sind so Trends grundsätzlich auch der Politik orientiert, was total spannend ist. Man sieht zum Beispiel in der Zeit von Corona war Wohnen auf einmal hatte Wohnen ganz anderes Statement als je zuvor, weil wir einfach ein uns so eingeheimst haben und es war wichtig, dass wir uns wohlfühlen. Und die Überschrift des Trends hieß eben Wellbeing. Da ging es eben um runde Formen, weibliche Formen, sehr viel Pampersgras und ein bisschen Natur ins Zuhause holen. Und ich muss sagen, ich fand das eine ganz tolle Bewegung, weil einfach dieser Status Wohnen einen ganz anderen Wert bekommen hat. Nichts desto minder habe ich einfach nachher nur noch Copy-Paste-Wohnungen gesehen.

Es gab super viele Menschen, die mich dann angesprochen haben, wie hole ich mir denn so bisschen diesen Bruch rein und wie wird es zu meinem Zuhause. Und da geht es einfach in erster Linie in meinen vier Wänden darum, nicht dem Trend hinterher zu rennen, sondern wirklich zu schauen, wer bin ich eigentlich und was will ich und auch so ein bisschen sich dieser Intuition hinzugeben und nicht diese Möbelhauseinrichtungen, Serien zu kaufen und das zu adaptieren. Ich finde es super, dass man sich beeinflusst und auch inspirieren lässt. Und trotzdem sollte man sich in meinen Augen nicht verlieren in dem, warum kaufe ich die Vase? Kaufe ich sie, weil meine Nachbarin sie hat oder kaufe ich sie, weil sie gerade irgendwie mega im Trend ist oder weil sie ein bestimmtes Label hat oder weil sie super teuer ist? Und wir wissen alle.

Teure Dinge fühlen sich manchmal im Kauf psychologisch besser an oder zu haben, zu besitzen, als wenn ich mir jetzt was günstiges kaufe. Und ich möchte eigentlich mit meinem Wohnstil appellieren, dass alles irgendwie möglich ist und vor allem auch mit einem kleinen Budget. Und bei mir ist es einfach nur so ein Gefühl für Farben, Form. Ich mixe alles. Ich liebe es, laute Farben miteinander zu kombinieren. Das Muster.

Manche nennen es gewagt oder mutig, aber für mich ist es kein Mut, sondern es ist eher so eine, ich würde sagen, das ist innere Stimme, der ich folge, die einfach Lust hat auf Bewegung in vier Wänden. Und natürlich hat das auch was mit einem Auge zu tun, mit einem visuellen Hintergrund. Ob die Räume dunkel sind, hell, groß, dass man natürlich optisch mit Farben und Mustern viel beeinflussen kann.

Nichts desto minder ist es auch ein Ausprobieren und sich auch mal zu trauen und zu sagen, mein Gott, jetzt streiche ich dann jetzt mal die Wand irgendwie in einem Lila und wenn es mir nicht gefällt, dann verändere ich das vielleicht in einem halben Jahr wieder. Natürlich kostet das Zeit, aber der Prozess ist auch einfach total wohltuend. Gerade in unserer mega schnelllebigen Zeit ist das was, was dich total ins Hier und Jetzt holt und eine Art auch der Selbstdisziplin.

Motivation und auch der Meditation führt hat. Und das kann ich auf jeden Fall jedem wärmstens ans Herz legen, das mal auszuprobieren.

Katrin: Hast du das dann manchmal, dass du Sachen nicht mehr sehen kannst? Wenn du dir eine quietschgelbe Kommode kaufst, dass du nach einem Jahr sagst, das Ding muss jetzt raus, sonst krieg ich einen Anfall.

Theresa Colter: Ja klar, also wer mich kennt weiß ja, dass ich regelmäßig Dinge verändere und ich bin sowieso ein Mensch, der was Routinen betrifft nicht so - Ich habe natürlich meine Abläufe, mein Tagesabläufe durch meine Familienkonstruktion, aber grundsätzlich mag ich es gerne out of the box zu denken und ich mag auch gerne Veränderungen. Ich liebe Veränderungen und das absolut auch im Außen.

Zum Beispiel, bestes Beispiel, wir haben gerade anfänglich darüber gesprochen, die Corona-Zeit. Man mag es kaum glauben, aber meine Wände waren mal beige, greys. Ich hatte ja alles schwarz, weiß, Pampasgras. Und irgendwann habe ich gemerkt, das bin ich nicht. Also ich absolut nicht. Das war ein Trend, den habe ich mitgemacht anfänglich und dann habe ich gemerkt, nee, also wenn du eins nicht bist, dann grau oder beige.

Vielleicht war das auch eine Persönlichkeitsentfaltung, dass ich mir halt auch einfach die letzten Jahre und dafür danke ich auch Social Media, mehr erlaube, noch mehr ich zu sein und ich bin einfach jemand, der vielleicht in manchen Augen unkonventionell lebt, bin laut, bin bunt und das spiegelt sich sowohl in meinem Kleidungsstil als auch in meinen vier Wänden nieder und ich finde...

Ja, dass unsere Kultur sowieso recht still ist in vielerlei Hinsicht und das möchte ich immerhin oder wenigstens in meinen vier Wänden austoben. Und ich bin ja kein Mensch, der sich immer wieder neue Dinge kauft und sie entwertet oder wegschmeißt. Ich cycle die ab. ich, wenn ich keinen Bock mehr habe auf blau oder gelb oder grün, also meine Küche. sprechen ganz lieber meine Küche. Die wird jetzt im Winter wieder neu gestrichen. Dann cycle ich sie, tapeziere irgendwas neu oder streiche es neu.

Und ich glaube, das ist jetzt die vierte Farbsticht, wenn ich ehrlich bin. Ja, das ist auch so befriedigend, weil auch dahingehend, man muss nicht alles neu kaufen. man auch so, wenn es die erste Wohnung geht. Viele haben natürlich Visionen. Das habe ich auch. Das macht auch voll Spaß. Aber man kann einfach auch über Märkte schlendern, sich Inspirationen holen, bei Kleinanzeigen oder wo auch immer.

Oder vielleicht mal bei Omi auf den Dachboden schauen und Dinge zweckentfremden und mit kleinem Budget wirklich loslegen und sich da komplett austoben. Und da, finde ich, entsteht dann auch Persönlichkeit, als wenn ich direkt ins Möbelhaus renne und mir die geilste, neueste Möbelserie beschaffe.

Katrin: Kannst dich noch an deine erste eigene Wohnung erinnern? So wie du die eingerichtet hast. War das dann gleich so? Du hast das ja vorhin mit Pampasgras gesagt, das klingt ein bisschen nach, erst mal auf Pinterest geguckt und nachgesagt. Nach und nach hat sich das dann so entwickelt, was du möchtest.

Theresa Colter: Meine erste eigene Wohnung war damals in Münster tatsächlich und ich bin, ich muss halt immer wieder lachen, mein Vater kann schon gar nicht mehr zählen, ich glaube ich bin ehrlich gesagt 17 oder 18 mal schon umgezogen in meinem Leben. Ich habe halt auch schon viele Städte gewechselt, auf ein paar Inseln gewohnt und so und natürlich habe ich da auch immer wieder Vollgas gegeben und wollte einfach schön wohnen.

Das hatte aber auch noch viel mehr als nur einen Status, sondern das hat auch einfach ganz viel mit deiner Persönlichkeit zu tun, warum das so ist. Und ich finde das ein ganz spannendes Thema, weil natürlich hat sich jeder Stil in meiner Wohnung immer wieder verändert. das heißt nicht, dass ich immer wieder meine Sachen verkauft habe und neu und alles neu, neu, neu. Im Gegenteil, viele Sachen, die ich besitze, einfach schon, begleiten mich wirklich schon seit meiner Studienzeit, seit meiner Ausbildungszeit und sind immer wieder mit umgezogen oder haben einfach schon ein paar neue Farbschichten drauf. Aber mein Stil hat sich immer verändert. Also ich glaube tatsächlich, dass ich schon jeden Stil durchgelebt habe. Von Minimalismus bis Maximalismus.

Nochmal, ist bei mir nicht dieses Ich gucke auf Pinterest und jage einem Trend hinterher. Das ist ein Gefühl. Ich kann das nicht beschreiben. Es ist so wie jemand vielleicht das Gefühl hat, wie Gewürze zusammenpassen und man kann kochen oder backen und leidenschaftlich irgendwie experimentieren in der Küche, was mir übrigens nicht verwehrt, also was mir verwehrt wurde, was mir nicht mit in die Wiege gegeben wurde. Denn ich kann leider gar nicht kochen. Aber ich habe das genau mit Farben.

Diese Zeit, bevor das mit dem Beige-Grey entstand, das war natürlich, weil ich mit Farbfirmen zusammengearbeitet habe und ich da dann auch eine Entwicklung oder die Prozesse auch miterlebt habe und vielleicht auch schon die Launchings, bevor diese Farben überhaupt an den Start gegangen sind, diesen Prozess miterleben durfte. Und dann kommt auch in mir so ein innerer Call, boah, da habe ich Bock drauf, das möchte ich ausprobieren, ich will das sehen, wie das wirkt und so.

Und dabei erkenne ich dann, ich das oder bin ich das nicht, genauso wie im Kleidungsstil. Aber das hat einfach wirklich was mit der Persönlichkeit zu tun. Wer bin ich und wie möchte ich, also wie möchte ich vor allem leben? Wie möchte ich auf mich runterschauen und will mich selber sehen? Und ich finde diese Frage total essenziell in jeglicher Form des Lebens. Also es hat natürlich was mit einem Wertesystem zu tun, mit dem eigenen, aber auch vor allem mit dem eigenen Erscheinungsbild. Wie will ich wahrgenommen werden? Und wie darf mein Körper sich wohlfühlen? Also was erlaube ich mir? Und je mehr man sich dieser Frage bewusst wird, desto wichtiger wurde es mir, von Wohnung zu Wohnung, von Zeit zu Zeit, meine vier Wände so zu kreieren, dass ich einfach super authentisch leben kann, dass ich mich wohlfühle, dass ich mich entfalten kann. Und auf gar keinen Fall davor scheue, also auch die Arbeit scheue, zu tun, weil es geht um mich. Also um wen geht es sonst? Es geht hier nicht um Instagram, es geht hier nicht darum zu zeigen, guck mal Leute, wie geil ich wohne, sondern es geht einfach darum, dass ich das, was ich tue, mache, weil ich einfach mein zukünftiges Ich einfach ganz warm und herzlich begrüßen möchte, wenn ich nach Hause komme. Deswegen auch mein Riesenappell, wird ja immer mehr, dass auch jüngere Menschen an Einsamkeit, Depression etc. damit zu kämpfen haben. Das ist so wichtig. Es ist nicht nur Wohnen. Ich habe jetzt kürzlich noch mit zwei Männern gesprochen, Junggesellen, die sagen so, ich brauche nur ein Tisch und ein Bett und einen Stuhl. Und dann mussten wir so lachen.

Wir haben uns dann einfach so einen leeren Raum vorgestellt mit einem Tisch, mit einem Stuhl und einem Raum und mit diesem einen Junggesellen und wenn Besuch kommt, dann ist da einfach nur ein Stuhl. Naja und da habe ich gedacht, nee, das ist es nicht nur. Es geht nicht nur darum. Also wer so denkt, muss da glaube ich noch ein bisschen tiefer gehen, weil damit bestraft du dich selbst und das ist sehr aussagekräftig, wie du dich selbst behandelst. Wir gehen ins Fitnessstudio. Wir shapen unseren Körper, wir gucken, dass wir gepflegt aussehen, wir spritzen uns vielleicht Botox, so viel tun, damit man uns im Außen wahrnimmt. Aber was tun wir für uns, wo Menschen uns vielleicht gar nicht sehen in unserem eigenen Zuhause? Und ich finde die Frage einfach sehr essenziell. Die ist so wichtig, dass man nach Hause kommt und sich selber diese Selbstfürsorge und diese Selbstliebe schenkt, mit sich achtsam zu sein und sich einfach ein schönes Zuhause bietet.

Katrin: Was wäre denn dein Tipp für die Leute? Also so ein bisschen ein Gefühl dafür zu entwickeln, was ist mein Stil, was könnte mir gefallen, wenn mir das eben nicht so im Blut liegt. Gibt's dann ein paar typische Einrichtungsfehler, die ich vermeiden kann oder so Go-To-Tipps, wo du sagst, das sind die drei Regeln, die wenn du die befolgst, dann bist du schon mal auf der sicheren Seite.

Theresa Colter: Also ich muss dazu sagen, ist natürlich immer alles ein Prozess. Auch bei mir ist es ein Ausprobieren. Ich habe, also das kann ich auch jedem ans Herz legen, Dinge einfach zu machen und auszuprobieren. Wie oft habe ich schon Dinge um gestrichen, wo wir gerade noch ganz kurz darüber gesprochen haben. Ich streiche irgendwas rot, merke, finde ich Käse, dann streiche ich es direkt aber auch wieder. Also auch wirklich das mal auszuprobieren, sich selber auch wahrzunehmen und dann nicht zu sagen, ach komm, kein Bock mehr, lass ich jetzt so. Sondern sich auch wirklich diese Zeit zu nehmen und das Risiko eingehen, dass es vielleicht auch mal nicht so cool sein könnte, wie es im Kopf ausgesehen hat. Ansonsten sind meine absoluten Beginner Tipps. Bitte nutzt den Raum wirklich. Also ein Raum ist nicht dafür da, dass man alles an die Wände stellt und nur die Wände bedient, sondern auch etwas den Möbeln Luft zu schenken. Sei es im Wohnzimmer, das Sofa, das drum herum immer wieder ein bisschen, wenn die Möglichkeit besteht, den Sessel vielleicht mal schief zu stellen oder in den Raum zu ziehen, den Teppich auszubreiten, den Teppich auch richtig zu platzieren. Da gibt es auch so ein paar Gimmicks, die man tatsächlich auch mal visuell aufzeichnen könnte und zeigen könnte. Eigentlich sollte man immer, auch wenn es eine kleine Wohnung ist oder vielleicht auch gerade weil oder wenn es eine kleine Wohnung ist, die Möbel ungefähr 5 bis 10 cm von der Wand entfernt stehen lassen. Die Wände und Deckenhöhe wirklich auszunutzen, wenn man Lust auf Bilder hat und Bildergalerien von Boden bis Decke wirklich den ganzen Raum nutzen, weil das streckt. Die Decken mitzustreichen oder zu tapezieren, das kann einfach eine ganz andere Raumwirkung bedeuten. Kleine Räume wirklich auch mal mit dunkler Farbe zu streichen, weil dunkle Farbe gibt dem Raum eben auch Tiefe. Dachschrägen, man denkt ja immer, man muss Dachschrägen weiß lassen, aber auch weiße Wände können drücken und dem Raum gar nicht das entsprechende Potenzial bieten. Und auch da mal ein bisschen mutiger sein, alles mal in Farbe zu tunken. Dann mit Licht spielen. Deckenlicht ist ja bei mir immer so bisschen Red Flag. Ich mag einfach indirektes Licht. Die Beleuchtung ist auch das A und O, das kennt man natürlich auch vielleicht aus dem Verkaufs, aus den Verkaufsräumen, weil Licht ist einfach Umsatz, so sagt man es, und das sagt man nicht umsonst so. Es gibt einfach dem Raumgefühl, gerade jetzt auch zur dunkleren Jahreszeit, ist es einfach sehr, sehr wichtig, viele indirekte Lichtspots zu setzen.

Das kann ich auf jeden Fall sagen. Und bitte kauft keine Möbelserien. Das muss gar nicht sein. Wenn du Individualität möchtest, dann stell dir die Möbel selbst zusammen. Guck mal auf den Sperrmüll. Wie gesagt, schau bei Omi auf den Dachboden. Bau dir vielleicht so ein paar kleine Gimmicks ein, die sehr persönlich sind. ja, das ist auf jeden Fall ein Riesentipp. Und noch ein Tipp, der geht mit einher. Ordnung ist die halbe Mieter. Auch das ist Selbstliebe.

Morgens das Bett machen, damit man sich abends schon freut, wieder in frisch gemachtes Bett zu kommen. Sein zukünftiges Ich herzlich zu begrüßen. Alle Dinge, die, das ist finde ich ganz, ganz wichtig, alles, unter zwei Minuten ist, was man benutzt hat, direkt wegräumen. Ansonsten jeden Tag 20 Minuten sich Zeit nehmen, aufräumen, vielleicht mal durchwienern, staubsaugen. Auch das gehört mit zu einem schönen Wohnen.

Katrin: Das klingt so bisschen nach auch Leben-Romantisieren. Dass man sich so die Zeit nimmt, vielleicht kurz meditieren und alles vorbereiten und letztlich das so für sich selbst besonders machen, ohne dass aber jetzt wirklich jemand dabei ist, den man damit beeindrucken will.

Theresa Colter: Ja, genau. es geht wirklich, weil wir so im Außen sind in dieser ganzen Social Media Welt und wir leben mit Social Media. Das gehört mittlerweile ja eigentlich überall dazu. Also jede Brand arbeitet mit Social Media. Fast jeden Menschen, den ich kenne, bedient Social Media oder konsumiert Social Media. Und wir sind dabei so sehr im Außen und so abgelenkt. Das kann super toll sein. Es kann Menschen verbinden, deswegen mache ich es total gerne, weil ich meine Community habe, mit der ich einfach gerne in den Austausch gehe. Ich hab Herzensmenschen, wir supporten uns gegenseitig. Das ist total toll, deswegen ja auch Social. Nichtsdestotrotz ist es gerade so wichtig, auch für sich da zu sein und auch mal zu detoxen und zu gucken, was tue ich wirklich für mich und nicht für andere, anderen zu gefallen, andere zu pleasen.

Und das meinte ich auch, gerade das Thema Wohnen, was ja so intim ist. Man lässt nicht jeden in sein Zuhause und aber lasst dich da rein. So macht das einfach für dich. Das ist einfach mein Appell. Sorge für dich und gib dir einfach die Liebe, die du verdient hast.

Katrin: Jetzt sagst ja, wenn dir was nicht mehr gefällt, machst du es neu. Du investierst da neue Farbe. Das klingt für mich jetzt aber auch so, als wär's eine krasse Budgetfrage. Weil alle paar Wochen, das ist jetzt vielleicht zu arg, ne, aber so immer nach einer gewissen Zeit hier was Neues und da was Neues und hier eine neue Farbe investieren und das ist ja trotzdem Geld, was da reinfließt. Würdest du sagen, man kann seine Wohnung auch einrichten oder seinen Stil finden und sich ausprobieren mit geringerem Budget, sagen wir mit einem Ausbildungsbudget oder mit einem Studierendenbudget.

Theresa Colter: Ja klar, das habe ich ja auch gemacht. Also meine Wohnungen, die ich bezogen habe, ich hatte nie irgendwie ein großes Budget, schön zu wohnen. Schön wohnen, sich schön kleiden, sich Gutes tun muss überhaupt nicht mit einem großen Budget im Zusammenhang stehen. Ich finde auch, das ist auch ein Riesenthema. Wir neigen auch dazu gar nicht mehr so sehr, um Hilfe zu bitten.

Ich weiß, dass es auch bei manchen mit Stolz verbunden ist oder vielleicht auch mit einer Scham und Hemmung, sich gegenseitig zu unterstützen. Aber ich hatte immer Hilfe, weil ich auch darum gefragt habe. Also Hilfe zum Beispiel, mein Vater ist Malermeister. Das ist natürlich jetzt mein Glück gewesen aus meiner Perspektive. Wir konnten Farben anmischen. Das war immer cool. Aber wir haben uns auch im Familien- und Freundeskreis, wenn man irgendwas brauchte - Dann hat man einfach geguckt und gefragt, gibt es da noch irgendwie was Altes aus der Haushaltsgeschichte, das man abzugeben hat. Deswegen, anfänglich sagte ich ja auch bereits mal bei Omi auf dem Speicher schauen, Kleinanzeigen gucken. Es gibt super viele Dinge zu verschenken. Der Markt ist voll. Wir sind eine absolute Wegschmeißgesellschaft. Ich habe mal ein Format gedreht mit meinem Kollegen, das hieß Schätze aus Schrott und wir haben wirkliche Schätze abgefangen vom Wertstoffhof, bevor die halt wirklich auch weggeschmissen wurden und haben die dann abgecycelt. Es gibt so viel Zeugs, Leute. Das ist der Wahnsinn. Garagen und Dachböden, die proppenvoll sind. Wirklich auch mal am Straßenrand zu gucken. Möchte jemand was wegschmeißen? Steht irgendwas auf dem Sperrmüll? Fragen, ob man es mitnehmen darf?

Vielleicht auch mal eine Anzeige schalten. Vielleicht auch Social Media mal fragen. Kennt jemand jemanden? Hat jemand noch was zur Verfügung? Und ich selbst habe davon profitiert als junge Azubine. Und ich weiß auch heute, dass es immer super viele Möglichkeiten gibt, günstig oder wenn sogar auch kostenlos an Mobiliar und so weiter zu kommen.

Auch so, ich liebe ja Trödelhäuser oder diese Trödelhallen, Second Hand Hallen. da unbedingt mal schauen, da sind so viele Haushaltsauflösungen. Da bekommt man echt die geilsten Sachen für einen Appel und ein Ei.

Katrin: Wie stehst du denn dann zu so Themen wie eine Hausratsversicherung? Gerade wenn man sich jetzt so eine Wohnung mit Herzblut und Liebe eingerichtet hat, wie du zum Beispiel, und dann kommt ein Wasserschaden. Also ist das für dich so bisschen kalkuliertes Risiko, weil bis das passiert, mein Gott? Oder hast du eine Hausratsversicherung?

Theresa Colter: Ja, auf jeden Fall unbedingt. Also ich hatte selber tatsächlich noch keinen so schlimmen Wasserschaden bei mir persönlich, dass ich da jetzt irgendwie hätte. Stimmt überhaupt nicht. Mir fällt gerade was ein in Köln. In einer Wohnung, deswegen sind wir auch ausgezogen. Da gab es tatsächlich einen Wasserschaden. haben im Erdgeschoss gewohnt und da lief irgendwie das Wasser von oben von der Leitung runter und meine Wände wurden komplett nass, wir hatten da Trocknungsgeräte und am Ende schimmelten aber dann tatsächlich, es gab dann so Flugschimmel und schimmelten tatsächlich die Rückwände meiner Schränke und das war schon, das war schon eine Katastrophe. Und da war ich sehr, sehr froh, dass ich mir vorher schon Rat geholt hatte, wie man das Ganze anstellt. Also was ich auch heute immer noch mache, kommt irgendwas Neues dazu. Ich fotografiere das, also die Räume zu fotografieren, vielleicht auch mal so Listen zu führen für den Wert des Raumes und vielleicht auch Listen zu führen, was der Raum eigentlich beinhaltet. Und mir ist auf jeden Fall meine Hausratsversicherung schon öfter zugutegekommen. Wir haben ja auch schon mal Sturmschäden gehabt und solche Geschichten. Das wird ja auch immer mehr, das darf man auch nicht vergessen. Und da war ich sehr, froh, dass wir versichert waren und da zurückgreifen konnten. Mir ist auch schon mal ein Fahrrad geklaut worden aus der Garage. Das habe ich auch alles mit versichern lassen und so. Also ich glaube, da zu sparen ist am falschen Ende gespart. Ganz, ganz sicher.

Katrin: Wenn du jetzt heute jemanden berätst, der jetzt gerade auszieht, was würdest du dem Raten, worauf er achten soll, wenn er sich eine Wohnung sucht?

Theresa Colter: Abgesehen vom Bauchgefühl, was ich sehr wichtig finde, wenn man in Wohnung betritt, gibt es so Punkte wie Lautstärke. Ich bin halt sehr audiosensibel, aber man sollte doch auch schon echt drauf achten, wie ist meine Umgebung. Hab ich eine Kirche direkt vor der Tür, werde ich morgens von Kirchenglocken oder alle Viertelstunde von Kirchenglocken geweckt, ist mir auch schon passiert.

Da war ich totunglücklich, weil ich jeden Morgen am Wochenende 6 Uhr Kerzen gerade im Bett stand und dann ging das wirklich jede Viertelstunde. Oder genau auch mit der Heizung. Was ist das für eine Heizung? Was ist das für ein System? Ist es eine Gaszentralheizung oder eine Gasetagenheizung? Auch da ist es mir auch schon mal auf die Füße gefallen, dass ich in einem Mehrfamilienhaus gelebt habe und ältere Leute einfach mehr heizen, vielleicht sogar auch ein ganzes Jahr durchheizen und du einfach Kosten mitträgst. Das sollte auf jeden Fall vorher gefragt werden. Ich finde auch auf jeden Fall Geräusche abklopfen, die Umgebung wahrnehmen.

Wenn man die Möglichkeit hat, das ist natürlich in Großstädten immer so bisschen tricky, finde ich, weil mittlerweile ist der Markt ja so überlaufen. Es gibt einfach mehr Interessenten als Wohnungen. Aber wirklich auch zu schauen, dass man sich da in der Umgebung wohlfühlt mit den Geräuschen. Ja, und ich finde einfach auch die Energiekosten, dass man das auch richtig gut abklopft und was ich auch immer mache, wenn ich mir Wohnungen anschaue.

Meine Schwester sucht übrigens auch gerade, deswegen ganz witzig, wir darüber sprechen, wenn möglich auch mit der Vorbesitzerin oder mit dem Vorbesitzer, mit dem Vormieter zu sprechen. Warum möchte man eigentlich ausziehen? Und vielleicht in der Hoffnung, dass es da eine entsprechende Antwort gibt und das auch transparent darstellt, wie die Umstände da vor Ort sind.

Katrin: Und wenn ihr jetzt einen Satz mitgeben könntest, für alle die jetzt gerade, also das mit der Wohnung hat jetzt geklappt. Ihr erstes Zuhause einrichten. Was wäre das?

Theresa Colter: Also die Grundmöbel müssen natürlich gesetzt sein. Aber mein absoluter Appell ist, das: Wartet nicht zu lange mit dem Auspacken eurer Kartons. Also ich kenne viele, die das gerne mal hinauszögern und dann auch echt lange, lange, lange mit Kartons und unmontierten Bildern und Lampen leben und sich immer sagen, ja, ach, kommt noch und ach ich wohne vielleicht nur drei Jahre hier das bleibt jetzt so und das macht einfach mental so viel mit dir weil wir wissen alle nicht wie lange wir hier auf diesem Planeten sein dürfen und im schlimmsten Fall hast du drei Jahre in einer unfertigen Wohnung gelebt Get your shit done. Das ist mein absolutes Appell auch wenn man keine Kraft hat aber wenn du umziehst, nimm dir einen Slot. Versuche dir da ein paar freie Stunden einzuräumen, wenn du kannst. Vielleicht sogar nimm Urlaub, mach das übers Wochenende, hol dir Hilfe von deinen Freunden, von deiner Familie, wie auch immer. Und pack deine Sachen direkt aus. Wirklich, weil je schneller du das machst, desto eher fühlst du dich einfach wohl, kommst an, gibst deinem Ich einen Wohlfühlort zum Runterfahren. Weil manchmal ist ja das erste eigene Zuhause nicht immer nur. Wir gehen ja davon aus, per se erstmal, dass ein eigenes Zuhause erstmal Freude ist. Aber das ist nicht für jeden. Manche kommen aus einer gescheiterten Beziehung, fangen dann nochmal neu an oder müssen sich downsizing, aus welchen Gründen auch immer, existenzieller Natur. Oder haben vielleicht ihren Partner verloren, was auch immer passiert. Oder sind älter und verkaufen ihr großes Haus, wo sie die Familie großgezogen haben, Kinder, und dann müssen sie sich verkleinern und so. Das ist auch manchmal ja mit einer ganz anderen emotionalen Hürde verbunden. Und gerade deswegen ist es so wichtig, sich wirklich nicht zu viel Zeit zu lassen, sein Kram zu erledigen, sich Hilfe zu holen, die Bilder aufzuhängen. Wie oft höre ich von Kunden? Ich traue mich nicht den Nagel in die Wand zu hämmern, weil die Wand ist jetzt gerade frisch gestrichen und dann habe ich ja ein Loch und was ist wenn es mir nicht gefällt? So Standard Satz. Ja, das Risiko wirst du eingehen müssen. Das Loch lässt sich stopfen. Es lässt sich mit Farbe wieder ein bisschen drüber tupfen und beheben. Aber geh das Risiko ein. Im schlimmsten Fall hast du eine schöne Wohnung. So und das so schnell wie möglich. Und selbst wenn du nur auf der Durchreise bist.

Das machst du für dich und für niemand anderes. Nimm dir diese vier Tage, richte dich ein und lass es ein Prozess werden. Das heißt ja nicht, dass alles sofort fertig werden muss, aber versuche schnell am Anfang anzukommen.

Aber es geht wirklich darum, nicht aus dem Karton zu leben, nicht aus dem Koffer zu leben. Get your shit done. Wie mit Dingen, auf die man keinen Bock hat. Einfach manchmal machen, gar nicht lange drüber nachdenken. Und das überfordert, ich bin auch ein sehr ungeduldiger Mensch und wenn man das große Ganze sieht, überfordert es. Raum für Raum, step by step.

Und man ist dann auch stolz auf sich. Das ist ja wie, als wärst du zum Sport gegangen und merkst, boah, geil, hab ich was für meinen Körper und Geist getan. Und genauso ist für die Wohnung. Nur, dass du nachhaltig lange was davon hast. Im positiven Sinne. Ja, das kann ich jedem ans Herz legen.

Katrin: So, jetzt haben wir eine Menge gehört – aber lass uns das Ganze nochmal zusammenfassen. Am Ende geht's um eine simple Frage: Wie machst du aus vier Wänden ein echtes Zuhause?

Erster Lifehack: Dein Stil, nicht der Trend. Theresa hat's auf den Punkt gebracht – klar, lass dich inspirieren, aber kauf nicht einfach blind, was gerade auf Pinterest viral geht. Frag dich: Kaufe ich diese Vase, weil sie mir wirklich gefällt, oder weil alle sie haben? Dein Zuhause ist nicht für Instagram, es ist für dich. Folge deinem Bauchgefühl, nicht dem Algorithmus.

Zweiter Lifehack: Schön wohnen kostet kein Vermögen. Sperrmüll, Kleinanzeigen, Omas Dachboden, Second-Hand-Hallen – der Markt ist voll mit Schätzen, die andere wegwerfen. Theresa hat ihre ersten Wohnungen mit kleinem Budget eingerichtet, und das kannst du auch. Trau dich zu fragen, zu suchen, zu mixen. Individualität entsteht nicht im Möbelhaus, sondern beim Zusammenstellen.

Dritter Lifehack: Pack sofort aus – warte nicht auf perfekt. Ihr größter Appell: Leb nicht aus Kartons. Nimm dir nach dem Umzug bewusst Zeit, richte dich ein, hol dir Hilfe. Je schneller du ankommst, desto schneller fühlst du dich wohl. Und selbst wenn nicht alles sofort fertig ist – es ist ein Prozess. Step by step. Aber fang an. Jetzt.

Vierter Lifehack: Nutze den Raum richtig. Nicht alles an die Wand klatschen. Möbel 5 bis 10 cm von der Wand weg, Sessel schief stellen, Licht indirekt setzen, Wände UND Decken streichen. Kleine Räume dürfen dunkel sein – dunkle Farben geben Tiefe. Und trau dich, den Nagel in die Wand zu hämmern. Das Loch lässt sich stopfen. Aber bereuen wirst du nur die Bilder, die nie hingen.

Fünfter Lifehack: Ordnung ist Selbstliebe. Morgens das Bett machen, damit du abends gerne heimkommst. Alles, was unter zwei Minuten dauert, sofort erledigen. Jeden Tag 20 Minuten aufräumen. Das ist nicht spießig – das ist Care-Arbeit für dein zukünftiges Ich. Theresa sagt: Wie du dein Zuhause behandelst, zeigt, wie du dich selbst behandelst.

Und letzter Lifehack: Absichern, was dir wichtig ist. Hausratsversicherung ist kein Nice-to-have – gerade wenn du mit Liebe einrichtest. Wasserschäden, Sturm, gestohlene Fahrräder – passiert öfter, als man denkt. Theresa hat's selbst erlebt. Versicherung hat sie gerettet. Am falschen Ende gespart ist hier genau das: falsch.

Also: Mach aus deiner Bude, was du draus machen willst. Nicht morgen. Heute. Denn die besten Zuhause sind nicht die perfekten – sondern die, in denen du wirklich lebst.

Du richtest dein erstes Zuhause ein – mit Liebe, Zeit und vielleicht auch kleinem Budget. Aber dann passiert's: Einbruch, Wasserschaden, Brand. Und plötzlich ist alles weg, was du dir aufgebaut hast. Genau dann zeigt sich, wie wichtig der richtige Schutz ist. Die ERGO Hausratversicherung sichert dich zuverlässig ab – damit dein Zuhause dein Zuhause bleiben kann.

Mit der ERGO Hausratversicherung bist du rundum geschützt: Sie ersetzt deinen Hausrat zum Neuwert – egal, wie alt deine Sachen sind. Bei Feuer, Einbruch, Leitungswasser, Sturm und Hagel springt sie ein. Sogar weltweiter Schutz auf Reisen ist inklusive. Und falls deine Wohnung nach einem Schaden unbewohnbar ist? ERGO übernimmt die Hotelkosten.

Das Beste: Selbst bei grober Fahrlässigkeit bist du abgesichert – etwa wenn du die Kerze brennen lässt oder die Badewanne überläuft. Mit dem Tarif Best sogar bis zu 100 % der Versicherungssumme. Und Diebstahl von Fahrrädern, Gartenmöbeln oder am Arbeitsplatz? Auch das ist versicherbar.

Schon ab 3,90 Euro im Monat kannst du dein Zuhause schützen. Schaden melden geht einfach online – schnell und unkompliziert.

Alle Infos, den Tarifrechner und die Möglichkeit zur Online-Beratung findest du wie immer in den Shownotes.

Bleib mutig, bleib geschützt – und bis zum nächsten Mal!

Eine Hausratversicherung schützt Ihre persönlichen Gegenstände vor Schäden durch Feuer, Wasser, Einbruch oder Vandalismus. Sie bietet finanziellen Schutz für teure Möbel und Elektronik und sorgt für Sicherheit, da Sie wissen, dass Ihre Wertsachen abgesichert sind.

*Dieses Transkript kann leicht von der Podcast Folge abweichen.