Die Gründung einer Familie läutet unweigerlich eine Ära neuer Verantwortlichkeiten, veränderter Prioritäten und signifikant anderer finanzieller Gegebenheiten ein. In dieser tiefgehenden Episode erörtert Katrin diese Herausforderungen gemeinsam mit dem Familiencoach Kira Liebmann. Die zweifache Mutter kennt den Übergang vom Single-Dasein zur Familie sowohl aus ihrer beruflichen Tätigkeit als auch aus eigener Erfahrung.
Wir beleuchten, warum sich der Umgang mit Geld schlagartig verändert, sobald Nachwuchs da ist, da Paare als Familie in der Regel nie wieder so viel Einkommen zur Verfügung haben wie in der Double Income No Kids (DINK) Phase.
Katrin: Du warst dein ganzes Leben lang nur für dich selbstverantwortlich. Deine Entscheidungen, deine Konsequenzen, dein Geld. Wenn du Mist gebaut hast, dein Problem und wenn du erfolgreich warst, dein Verdienst. Und dann steht plötzlich jemand vor der Tür. Jemand, der alles verändert. Deine Partnerin, dein Partner, eure gemeinsame Zukunft, vielleicht sogar Kinder. Ich bin Katrin und heute sprechen wir darüber, was passiert, wenn aus Ich plötzlich wir denn Familie bedeutet neue Prioritäten, neue Verantwortung und ganz neue finanzielle Realitäten. Genau dafür habe ich mir Kira Liebmann eingeladen. Sie ist Familiencoach, zweifache Mama und kennt den Übergang vom Single Leben zur Familie nicht nur aus ihrer Arbeit, sondern auch aus eigener Erfahrung. Mit ihr spreche ich darüber, warum sich dein Umgang mit Geld komplett verändert, sobald Kinder da sind. Welche typischen Fehler junge Familien immer wieder machen und warum die beste Vorbereitung schon in der kinderlosen Paarzeit beginnt. Und wir schauen uns an, was du tun kannst, wenn du schon mittendrin im Familienchaos steckst.
Intro: Lifehacks, für alle, die dachten, Steuer ID ist ein neuer Rapper.
Katrin: Wenn du dir jetzt junge Erwachsene mal anschaust, gerade wenn es um das Thema Zukunft und Vorsorge geht, was kannst du da beobachten? Es ist eher so zu weit weg und leicht. oder Überforderung?
Kira Liebmann: Das ist nicht das, was in dem Fokus des Lebens gerade steht, weil das Alter ist noch ganz weit weg, die Jugend ist noch frisch in den Knochen, man ist voller Tatenrang, aktiv, hat Lust aufs Leben, ist vielleicht gerade mit der Schule fertig, fängt an zu reisen, geht in den Job, ins Studium. Sehr viele Gedanken sind vorwärts gerichtet, aber nur auf das nächste halbe Jahr oder die nächsten drei Jahre und die nächsten 30, 40 Jahre denkt man sich auch, ob ich jetzt anfange oder in 3 Jahren, ist auch schon egal. Also, da ist der Fokus eher auf eine kürzere Zeitspanne gelegt.
Katrin: Da höre ich jetzt von dir auch direkt raus, dass es eigentlich sinnvoll wäre, wenn der Fokus auf eine längere Zeitspanne gelegt wäre. Richtig?
Kira Liebmann: Gut. Gerade wenn wir halt über das Thema Finanzen sprechen, je früher ihr anfangt euch da Gedanken über zu machen, umso mehr hast du halt später, ne? Und mit 16 schon anzufangen 50 € im Monat auf die Seite zu legen, ist halt einfacher als mit 50 dann 500 €. Und deswegen lieber sich früh Gedanken machen, irgendwas automatisieren und anlegen und sagen, das läuft einfach für mich selber. Ihr müsst ja nicht jeden Tag darüber nachdenken. Aber so ein mal macht halt Sinn.
Katrin: Und wenn ich jetzt darüber nachdenke, wie fange ich denn am besten an? Weil es ist eine Sache zu wissen, ich müsste irgendwann mal für mein Alter, soweit es auch noch weg ist vorsorgen und eine andere dann wirklich zu wissen, was ist dann konkret mein allererster Step.
Kira Liebmann: Erstmal sich informieren und Gedanken machen, was kann ich denn überhaupt gerade zur Seite legen, ne? Weil gerade am Anfang sind es halt nicht vielleicht die 200 oder 400 € im Monat, aber vielleicht gehen 25, vielleicht gehen 50, vielleicht überlege ich mir gerade mit dem Rauchen aufzuhören und sag: "Okay, ich stecke das Geld auf die Seite. Fang in kleinen Schritten an. Man muss ja da gar nicht groß machen. Wichtig ist, wenn halt irgendwann das Thema kommt und du sagst, okay, ich möchte vielleicht Familie gründen, ich möchte vielleicht weniger arbeiten, das ist halt dann nicht der richtige Zeitpunkt, sondern mach's jetzt, wo du jung bist, wo du einfach noch die Möglichkeiten hast. Fang damit an, damit es später schon automatisiert in unserem Denken mit drinnen ist.
Katrin: Wie verändert sich denn in deinen Augen das Denken über Geld, wenn man dann mal eine Familie hat?
Kira Liebmann: Ja, dann ist auch wieder der Fokus auf etwas ganz anderem. Also, das heißt, ich denke ja auch gerade als Familie, das fängt ja schon an, dass wir sagen, am Anfang, wenn man ein Paar wird, dann haben wir, nehmen wir mal im klassischen Fall, 2 40 Stunden Vollverdiener und dann entscheidet ihr euch irgendwann eine Familie zu gründen. Das heißt, früher oder später wird wahrscheinlich äh die Frau, manchmal ist es auch der Mann, aber meistens halt n mal die Frau aufhören zu arbeiten, weil sie sich um das Kind kümmert. Das heißt, du hast schon mal in der Elternzeit weniger Einkommen zur Verfügung und meistens ist es danach, dass man sich zwar vorher denkt, nein, wir schaffen das alles und ich steige Vollzeit wieder in 40 Stunden Arbeit ein, aber da die Realität ist nun mal, dass die wenigsten Frauen das machen und wenn sie es machen, ein permanent schlechtes Gewissen haben. Das heißt, ihr werdet nie wieder als Paar so viel Geld haben wie als Double Income No Kids. Und das muss man sich einfach bewusst sein, dass alles, was du da zum Fenster rausschmeißt, kannst du später in der Regel selbst wenn einer von beiden dann Karriere macht, schwer wieder reinholen.
Katrin: Was hättest du dir denn selber gewünscht früher zu wissen?
Kira Liebmann: Also, ich komme tatsächlich aus einem Elternhaus, beide Eltern Anwälte, da war irgendwie immer Geld da. Und ich habe nie gelernt, dass es wichtig ist, also ein Geld einfach zur Seite zu legen, sondern ich hatte Geld. Ich habe neben der Ausbildung gekellnert. Das heißt, es war immer was da und so wie es reinkam, habe ich es auch ausgegeben und ich hätte mir tatsächlich gewünscht, dass man mir schon bei im ersten Ferienjob meine Eltern mir zeigen, dass es einfach Sinn macht, vielleicht einfach 10 % auf die Seite zu legen und nicht alles so wie es reinkommt rauszugeben. Also ich hätte mir tatsächlich gewünscht Eltern, die mir finanzielle Bildung ähm vorleben.
Katrin: Wie würdest du sagen, kann man Kindern auch ein Umgang mit Geld, die Verantwortung mit Geld schmackhaft machen, ohne dass es a zu langweilig klingt und b man die auch komplett überfordert?
Kira Liebmann: Und da ist es ganz wichtig vorzuleben und da empfehle ich tatsächlich immer wieder verschiedene Modelle, z.B. Also meine Kinder haben ein Taschengeldapp, also die bekommen ihr Taschengeld nicht in Bar ausgezahlt. Die sind jetzt 13 und 16, sondern die haben, ich will jetzt hier keine Werbung machen, aber es gibt einfach eine App. Die hat auch eine passende EC-Karte dabei und da geht automatisch der Dauerauftrag drauf. In dieser App ist eingestellt, dass 5% von dem Geld, was reinkommt, automatisch in den Sparbaum geht, so dass die dort schon automatisch ein Teil ansparen für etwas, was sie sich vielleicht wünschen. Was ich also empfehle, dass man auch wenn es wenig ist. Ja, wenn sie 10 € kriegen, dann tut doch 1 € wenn du es mit Bargeld machst, 1 € in so ein kleines extra Schweinchen immer rein und 9 € kann das Kind ausgeben, so dass es für das Kind einfach ganz normal ist, nicht alles auszugeben, sondern ein Teil zur Seite zu legen und zu gucken, für was möchte ich das denn gerne ausgeben. Na, also wir müssen ja nicht mit dem drei oder fünf Kontenmodell anfangen, aber so vielleicht einfach mal zwei. Das ist das eine. Das leben Eltern aber vor, ne? Also das ist wichtig, dass man das von Anfang an automatisiert, vorlebt. Und das andere ist, dass wir mit den Kindern ganz bewusst Ausgaben besprechen. Also was mache ich z.B. schon sehr lange? Ich gehe mit meinen Kindern einkaufen. Die lieben es mit mir einkaufen zu gehen und dann sage ich zu einen z.B. wir brauchen Butter und jetzt gehst du mal gucken, welche Butter ist auf den Kilogrammpreis die günstigste, also dass sie nicht sagen, weil am Anfang kam sie mit den kleinen Packungen Butter, haben gesagt, die sind am billigsten. Da habe ich ihnen erklärt, ja, du zahlst dafür am wenigsten, aber wenn wir es auf hochrechnen und verglichen habe Ihnen es einfach gezeigt, wo sie das erkennen können, weil manchmal müssen wir nicht unbedingt das erste nehmen, was im Vegan liegt, sondern wir können auch einfach ein bisschen gucken, wir können Preise vergleichen und das kann man mit Kindern super spielerisch üben. Ja, oder man sagt, hier du hast jetzt 20 € ich möchte, dass du das und das und das kaufst. Schau mal, dass du möglichst viel Geld wieder zurückbringst und das können wir mit Kindern tatsächlich üben. Und das machen wir nicht einmal, sondern das machst du bitte immer und immer wieder, wenn du mit den Kindern einkaufen gehst.
Katrin: Was würdest du sagen? Was kann man tun, wenn man aus einem Umfeld kommt, in dem jetzt anders als in deiner Jugend nicht immer Geld vorhanden war, in dem Geld ganz anders konnotiert ist.
Kira Liebmann: Wir haben ja oft bringen wir Glaubenssätze mit über Geld und da gerne mal hinterfragen. Was denkst du über Geld? Hast du immer wieder gehört, Geld stinkt? Ähm, Geld macht nicht glücklich. Wir haben nun mal kein Geld. Wir brauchen kein Geld. Also, was hast du von deinen Eltern oder in deiner Familie immer wieder über Geld gehört? Und dann guckst du, wie hängt es mit meinem Portemonnaie Inhalten zusammen, weil wenn du in einem Umfeld aufgewachsen bist, wo ständig gesagt wird, Geld ist was Schlechtes, dann ist ja klar, dass du kein Geld hast, weil Geld ist ja für dich etwas Schlechtes. Also diese eigenen Prägungen immer wieder zu hinterfragen, wie bin ich denn aufgewachsen mit Geld? Das ist eigentlich immer der erste Schritt, um sich hier selber zu reflektieren und zu gucken.
Katrin: Gibt's denn einen finanziellen Fehler, den du gern vermieden hättest im Nachhinein?
Kira Liebmann: Ja, ganz viel. Also, dass ich z. Spiel diese ganz typischen Impulskäufe. Ich habe lange Zeit ganz typisch diese Impulskäufe gemacht. Ah, okay, jetzt ist wieder Geld da. Ich scroll abends durch Instagram und sehe neulich jetzt erst ein Einkaufskorb, der total gehyped ist, der 130 € kostet, wo ich mir denk, brauche ich jetzt wirklich ein Einkaufskorb für 130 €? Na, aber ich war schon auf der Seite, ich hatte mir den schon konfiguriert und habe mich dann wieder selber zurückgemacht, so ein Quatsch, brauchst du doch überhaupt nicht. Ich weiß, dass unser Emotionszentrum oft ganz schnell befriedigt werden möchte und der Bereich im Gehirn, der das Ganze reguliert, der ist oft erst Mitte 20 fertig, ne? Und da kommen eben viel Impulskäufe und dann lieber noch mal eine Nacht drüber schlafen. Ja, speichere dir die Instagram Seite ab und wenn du dann am nächsten Tag immer noch der Meinung bist, du brauchst es, dann gehst du noch mal drauf. Also, dass diese ganzen Impulskäufe, die man sowieso nicht benutzt oder die dann zu die Anziehsachen nicht passen oder es ist doch irgendein billiger She In China Import, was ich dann doch nie brauche. Das wäre so einer der wichtigsten Lifehacks im Umgang mit Geld, die ich gerne früher gewusst hätte.
Katrin: Was würdest du denn deinem 20-jährigen Ich in Sachen Altersvorsorge mit auf den Weg geben?
Kira Liebmann: Kümmere dich drum und zwar bitte schon am besten vor 20. Spätestens dann, wenn du dein erstes Gehalt bekommst, sei es ein Nebenjob oder deine Ausbildung Lehrgeld oder was auch immer, leg dir von Anfang an 10 % von dem, was du verdienst auf die Seite und dann hätte ich heute eine ganz andere Ausgangsbasis, als ich es dann vielleicht habe. Das heißt, leg dir von Anfang an das, was geht zur Seite und schau, das langst nicht an. Also, das ist kein ich war jetzt für ein Urlaub und dann gehst du super teuer für das ganze Geld in Urlaub, sondern wirklich leg das Geld zur Seite und vergiss es solange, bis du irgendwann aufs Rentenalter zugehst. Ja, und es klingt total unsexy und ich weiß, junge Menschen haben da wenig Interesse, aber du wirst es dir später selber danken.
Katrin: Gibt es einen Trick oder Impuls, wie junge Menschen Selbstverantwortung für ihre Zukunft übernehmen können eben auch wenn es nicht cool klingt? Du hast ja gerade schon so ein bisschen angedeutet, ne? Das klingt alles so, ist alles mit Verzicht verbunden. Es ist wahnsinnig weit weg das Thema. Wie kann man das Jugendlichen am besten eintrichtern, dass das nun mal sehr wichtig ist?
Kira Liebmann: Also zum einen hat das mit Disziplin zu tun, zu sagen, nicht alles, worüber ich mir Gedanken mache, muss Spaß machen. Stell dir vor, du hast dein ganzes Arbeitsleben hinter dir und du kannst dich jetzt entspannt zurückbinden, sagen, jetzt genieße ich noch die letzten 10, 15 Jahre. Wo willst du leben? Wie willst du dich fühlen und wie viel Geld brauchst du dazu? Geh nicht davon aus, dass du ein Startup gründest. Soll ich mir Sorgen machen? Komme ich mit 1500 € im Monat dann wirklich aus oder brauche ich doch vielleicht etwas mehr?
Katrin: Und wenn man mal einmal sich in diese Position, in sein Zukunft hineinversetzt, dann fällt's einem auch leichter zu sagen: "Okay, liebes Zukunftsich, ich fange dann jetzt schon mal an." Vielen Dank, Kira, für deinen tollen Input. Die harte Wahrheit ist, als Familie werdet ihr nie wieder so viel Geld zur Verfügung haben wie als kinderloses Paar. Das klingt erstmal deprimierend, ist aber Realität. Wenn Kinder kommen, fällt meistens ein Einkommen ganz weg oder wird deutlich reduziert. Elternzeit, Teilzeitarbeit, schlechtes Gewissen bei der Vollzeitarbeit, all das kostet bares Geld. Deshalb hier meine Familientipps. Erstens, die drei Kontenregel, ein Gemeinschaftskonto für alle Familienausgaben und zusätzlich behält jeder sein eigenes Konto für persönliche Dinge. So bleibt finanzielle Autonomie auch in der Familie erhalten. Zweitens, der Babysparplan. Sobald ihr konkret über Kinder nachdenkt, richtet einen separaten Babytopf ein. 2 bis 300 € monatlich, bis 3 Jahre vor der Geburt, ergeben am Ende einen Puffer von 5 bis 10 000 €. Damit deckt sie die ersten Monate entspannt ab. Drittens, die Elternzeitsimulation. Lebt mal drei bis sechs Monate vor der Schwangerschaft schon mal mit nur einem Gehalt. Das andere legt ihr komplett zurück. So testet ihr, ob euer Budget realistisch ist und baut gleichzeitig Reserven auf. Viertens, das Familieninvestment Depot. Richtet ein ETF-Depot für euer Kind ein. Schon 50 bis 100 € monatlich. Ab Geburt können bei rund 6% Rendite bis zum 18. Geburtstag über 30.000 € ergeben. Perfekt für Führerschein, Ausbildung oder Studium. Und jetzt der Reality Check. Ein Kind kostet bis zum 18. Lebensjahr mehr als 150.000 €, das sind etwas 700 € im Monat. Und eine Frau, die 3 Jahre pausiert und danach in Teilzeit arbeitet, verliert im Schnitt über 500.000 € an Lebenseinkommen. Darum ein wichtigster Tipp: redet über Geld, bevor Kinder da sind. Wer pausiert? Wie lange? Wer steigt blond wieder ein? Wie teilt ihr euch Kinderbetreuung und damit auch mögliche Karriere Einbußen? Solche Gespräche jetzt zu führen ist tausendmal entspannter, als sie später mit Schlafmangel mit Baby auf dem Arm führen zu müssen. Der zentrale Punkt ist eure Investition ist die Zeit vor der Familiengründung. Jeder Euro, den ihr in der Dingphase, also Double Income, No Kids, zurücklegt, ist mehr wert als 3 € die ihr später mühsam zusammenkratzen müsst. Also nutzt diese Zeit. Euer zukünftiges Familien- Ich wird es euch danken. Kira hat heute einen super wichtigen Punkt gemacht. Als Familie seid ihr nicht mehr nur für euch selbstverantwortlich. Und genau da kommt das Thema Absicherung ins Spiel. Und zwar ist einer der klügsten Moves, die ihr machen könnt. Stellt euch mal vor, ein Paar hat zusammen 3.750 € netto. Wenn ein Partner plötzlich verstirbt, bleiben vielleicht noch rund 2450 € übrig, inklusive Witwenrente.
Das bedeutet ein Einkommensverlust von über 1300 € Monat für Monat für Monat mit Kindern, Miete und all den laufenden Kosten im Nacken. Genau hier greift eine Risiko Lebensversicherung. Sie ist wie ein finanzielles Sicherheitsnetz für eure Familie. Bei Ergo gibt's das Ganze z.B. schon ab 5,67 € im Monat, also in etwa zwei Kaffees weniger. Im Ernstfall aber bekommt ihr damit 100.000 € oder mehr ausgezahlt. Das Praktische: nur wenige Gesundheitsfragen, ein Online-Rechner für den Beitrag und wenn ihr eine Immobilie finanziert, geht sogar noch einfacher. Dazu kommt, ihr könnt den Schutz flexibel anpassen. Hochzeit, Hausbau, erstes Kind, ihr passt einfach die Versicherungssumme an. Und das Beste für junge Familien, die Nahversicherungsgarantie. Bedeutet, wenn sich euer Leben verändert, könnt ihr den Schutz erhöhen ohne neue Gesundheitsprüfung. Haus gekauft, Kind geboren, kein Problem. Mein Tipp: redet als Paar vor dem ersten Kind über solche Themen.
Nicht erst nach um 3 mit Baby auf dem Arm und Augenringen bis zum Boden. Die besten Entscheidungen trefft ihr, wenn ihr entspannt seid. Den Link zur Ergo Risikolebensversicherung findet ihr in den Shownotes. Klickt drauf, rechnet durch, was ihr wirklich braucht, dauert 5 Minuten und kann eurer Familie jahrzehntelange Sicherheit geben. Und wenn dir diese Folge geholfen hat, teil sie gern mit Freunden, die gerade vor ähnlichen Entscheidungen stehen. Familie zu gründen ist aufregend und mit der richtigen Vorbereitung wird's auch entspannt. Und denk dran, Die beste Zeit einen Baum zu pflanzen war vor 20 Jahren. Die zweitbeste ist jetzt. Das gilt auch für finanzielle Absicherung.
Outro: Das war Lifehacks. Wenn dir die Folge gefallen hat, abonniere uns und empfiehl uns gern weiter. Lifehacks. Für alle, die dachten, Steuer ID ist ein neuer Rapper.
Eine Risikolebensversicherung ist für Familien besonders wichtig, da sie im Falle eines unerwarteten Ereignisses finanzielle Sicherheit für die Hinterbliebenen bietet. Sie sorgt dafür, dass die Familie auch in schwierigen Zeiten gut abgesichert ist und die notwendigen Ausgaben weiterhin gedeckt werden können.
*Dieses Transkript kann leicht von der Podcast Folge abweichen.