Übersicht

Cybermap – Karte der Online-Bedrohungen



Kaspersky Lab stellt eine interaktive Karte zur Verfügung, die Cyber-Attacken weltweit in Echtzeit visualisiert. Eindrucksvoll kann hier die Vielzahl von Bedrohungen und das Tempo, mit der sie sich ausbreiten, live mitverfolgt werden.
Welches Land erhält mehr Spam-Mails am frühen Morgen: Deutschland oder die USA? Wer klickt schneller auf schädliche Links: Russen oder Japaner? Welches Land hat die höchste Infektionsrate durch Computerviren?
Sie können den Globus drehen, in die Karte hinein oder aus ihr heraus zoomen Oder Sie klicken Länder an, um einen genaueren Blick auf die lokale Bedrohungslandschaft zu erhalten.
Die verschiedenen Arten von Bedrohungen werden mit unterschiedlichen Farben gekennzeichnet.

Zahlen / Daten / Fakten:
Daten in Echtzeit
Rangliste der am stärksten infizierten Länder
verwendet im IT-Betrieb

Datenanalyse – BIG oder SMART DATA?



BIG DATA ist ein junger wandelbarer Begriff der digitalisierten Welt. Definiert wird Big Data aktuell über die „5 Vs“. Neben dem Volumen (Volume) sind das die Geschwindigkeit (Velocity), mit der Daten produziert/verarbeitet werden, die Vielfalt (Variety), die Daten annehmen können, die Genauigkeit oder Vertrauenswürdigkeit (Veracity), in der Daten vorliegen und der Wert (Value), den Daten darstellen.
Flexibilität und Geschwindigkeit sind gefragt. Der riesige, vielfältige Datenberg soll für ein Unternehmen aussagekräftig ausgewertet werden. Hier ist dann nicht mehr die „Masse" (BIG), sondern der wertvolle „Inhalt" (SMART) das entscheidende Kriterium.
SMART DATA hilft Fragen zu beantworten, wie „Warum passiert etwas?" oder gar „Was wird demnächst geschehen und was sollen wir tun?" Damit lassen sich Vorteile erzielen: in der Betrugserkennung, bei der Vermeidung von Stornorisiken, in der Reputationsanalyse oder - wie in unserem Beispiel - in Schaden/Unfall.
Mit SAS Visual Analytics setzen wir ein Tool ein, das es den Fachbereichen ermöglicht, auch ohne tiefergehende Kenntnisse im Bereich der Datenanalyse tätig zu werden. Einfache visuelle Auswertungen, z.B. über die Sturmschäden (Xaver oder Ela), ermöglichen es, künftige Risiken präziser zu ermitteln.

Zahlen / Daten / Fakten:
35 Mio. Datensätze
Für wen: seit 2014 im Segment Komposit im Einsatz

Die Zukunft ist EASY



EASY ist das konzernweite ERGO Außendienstsystem. Es unterstützt mit verschiedenen Anwendungen den Vertrieb in Beratung und Verkauf. Dabei verbindet EASY die Agenturen und deren Mitarbeiter direkt mit dem Konzern.
Von 2013 bis Ende 2014 löste EASY löste sukzessive die bisherigen Agentursysteme VIA, Magnet und Kubus ab.
Konzipiert ist es als modernes Online-System. Da die UMTS- oder LTE-Verfügbarkeit in manchen Regionen Deutschlands nur sehr schwach ausgeprägt ist, werden für den Verkauf beim Kunden vor Ort auch Offline-Komponenten bereitgestellt. Technisch basiert EASY auf einer ERGO-weit einheitlichen Plattform. Fachlich und inhaltlich berücksichtigt das System auch die unterschiedlichen Ansprüche und Bedürfnisse der diversen Vertriebsorganisationen und -kanäle.
EASY kann auf einer Konzernplattform wie auch auf freien Endgeräten betrieben werden. Für den Einsatz im Konzern mietet der jeweilige Vertriebspartner ein Gerät. Werden eigene Rechner genutzt, müssen bestimmte Mindestanforderungen erfüllt werden, damit EASY störungsfrei läuft.

Zahlen / Daten / Fakten:
Einführung: Rollout Ende Dezember 2014 abgeschlossen
Für wen: Vertriebspartner / Angestellte der ERGO Beratung und Vertrieb AG

Links:
https://vertriebsportal.ergo.com: Wählen Sie nach der Anmeldung einen Vertriebsweg aus und klicken Sie dann in der Tag-Cloud auf EASY.

Elektronische Unterschrift

 

Wie hieß es früher beim Abschluss einer Risikolebensversicherung: „Wir senden Ihnen die Unterlagen per Post zu. Bitte unterschreiben Sie die Formulare und senden Sie diese anschließend an uns zurück.“ Heute geht es einfacher:

1. Schritt: QR-Code scannen
2. Schritt: Auf dem Smartphone unterschreiben
3. Schritt: Antrag digital über die Webseite absenden

Die Demo-Applikation zeigt, wie intuitiv und einfach es ist, die elektronische Unterschrift zu nutzen. Am Ende der kurzen Demonstration kann jeder Benutzer den Beispielantrag inkl. seiner Unterschrift als PDF herunterladen und ansehen.
Nur 60 Sekunden nach der Unterschrift wird die Demo-Applikation wieder zurückgesetzt. Ein Vertrag wurde nicht abgeschlossen!

Zahlen / Daten / Fakten:
Standort: Nürnberg
Ab wann: 2014
Für wen: Kunden von ERGODirekt

SCOUT



SCOUT ist die Abkürzung für „Service-Center Online und Telefonie“ und steht für eine neue, intuitiv zu nutzende Anwendung.
Aktuell setzt sich der Arbeitsplatz im KVC aus einer Vielzahl separater Anwendungen zusammen, wie EIS, Image Viewer, Agent Cockpit und KVC-Postkorb. Mit SCOUT werden diese in einer übersichtlichen Weboberfläche zu einem Arbeitsplatz integriert.
Gemeinsam mit verschiedenen Firmen wurden Ideen gesammelt und Design-Vorschläge entwickelt. So entstand eine benutzerfreundliche Oberfläche unter anderem mit einer komfortablen einzeiligen Suche, klaren Strukturen, einheitlichen Farben, Icons und Mustersichten. Anwender testen im Usability Labor die Anwendung regelmäßig auf Einfachheit und Handhabbarkeit. Die Rückmeldungen fließen unmittelbar in die weitere Entwicklung ein.
Sie können SCOUT selbst erleben und mit dem System interagieren. Ein Quiz führt spielerisch in die Bedienung ein. Ein Film erläutert die Entwicklungsgeschichte.

Zahlen / Daten / Fakten:
Standorte: Düsseldorf / Hamburg / Köln / München
Ab wann: 2015
Für wen: Kunden- und Vertriebsservicecenter (KVC), ca. 900 - 1000 Anwender

Echtzeit-Webtracking



Die Oculus Rift DK2 (Entwicklungsversion 2) ist eine Virtual-Reality-Brille (Datenbrille) mit besonders großem Sichtfeld und schnellen Bewegungssensoren, welche von Oculus VR, einem Tochterunternehmen von Facebook, entwickelt wird. Mit dieser Datenbrille virtuelle Welten, welche auf einem Computer generiert werden, darstellen lassen. Da die Brille zwei Displays besitzt, gaukelt sie dem Benutzer eine 3D Umgebung vor, die sich entsprechend der Kopfbewegung mitverändert. Durch die räumliche Wirkung glaubt der Träger der Brille, in einer virtuellen Umgebung zu sein.

Entwickelt hat sie ein kleines Team um den Kalifornier Palmer Luckey.

2012 sammelte die Firma per Kickstarter (Schwarmfinanzierung) Geld für die Produktion von Entwicklergeräten ein. Das Ziel von 250.000$ wurde bereits nach 4 Stunden erreicht. Am Ende der Kampagne wurden 2,4 Mio. $ eingesammelt.

2013 wurden erste Development Kit (Entwicklungsversion) ausgeliefert und weitere 16 Mio. $ bei Investoren eingesammelt.

Im März 2014 wurde das Unternehmen von Facebook für ca. 2 Milliarden $ gekauft. Mitte 2014 wurde auch das zweite Development Kit ausgeliefert (DK2). Diese werden wir auch bei der IT-Ausstellung.Die Auslieferung der Endkonsumentenvariante für den Massenmarkt ist für das 1. Quartal 2016 geplant.

Die Demonstration auf der IT-Ausstellung ist ein virtueller Rundgang durch das ITERGO Rechenzentrum. Mit dem Gamepad bewegt der Anwender eine Person in einer virtuellen Simulation und kann dadurch selbstständig das Rechenzentrum erkunden.