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Augen lasern: Verfahren, Kosten, Vor- und Nachteile

Welche Methode ist geeignet?

Inzwischen gibt es zahlreiche Methoden zum Augenlasern. Doch nicht jedes Verfahren kommt für jeden infrage.

Eine Augenärztin lächelt über ein Gerät zur Sehschärfenbestimmung hinweg.

Erfahren Sie mehr zu den unterschiedlichen Laser-Verfahren

Über 40 Mio. Menschen über 16 Jahre sind in Deutschland auf eine Sehhilfe angewiesen. Vor allem bei den Jungen steigt der Anteil an Brillenträgern stetig an: In den letzten 60 Jahren hat er sich mehr als verdoppelt. Die Ursachen: veränderte Lebensbedingungen und die vermehrte Arbeit am Computerbildschirm.

Brillen und Kontaktlinsen sind jedoch in vielen Situationen unpraktisch und müssen oft ersetzt oder neu gekauft werden. Für viele Brillen- und Kontaktlinsenträger ist daher eine Augenlaseroperation eine interessante Option, um die lästige Sehhilfe für immer loszuwerden. Erfahren Sie in diesem Artikel,

  • dass eine Augenlaseroperation Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, Alterssichtigkeit und Hornhautverkrümmungen zwischen -10 und +5 Dioptrien korrigieren kann.
  • dass sich die einzelnen Lasermethoden jeweils in der Art und der Größe des Schnitts in die Hornhaut unterscheiden.
  • dass Sie nach einer erfolgreichen Operation in einem Augenlaserzentrum mindestens 15 Jahre keine Sehhilfe benötigen.

Arten und Ursachen der Fehlsichtigkeit

Fehlsichtigkeiten entstehen durch Formabweichungen des Augapfels. Diese führen zu einem Berechnungsfehler in der Sehschärfe. Fehlsichtigkeit kann 4 verschiedene Formen haben:

  • Kurzsichtigkeit/Myopie: Bei der Kurzsichtigkeit ist der Augapfel zu lang. Sie sind kurzsichtig, wenn Sie Details in unmittelbarer Nähe erkennen, aber in der Ferne verschwommen sehen.
  • Weitsichtigkeit/Hyperopie: Weitsichtige Menschen haben einen zu kurzen Augapfel. Sie sind weitsichtig, wenn Sie ferne Dinge gut erkennen, aber nahe nicht.
  • Hornhautverkrümmung/Astigmatismus: Das menschliche Auge ist nicht perfekt: Fast jeder Mensch hat eine gekrümmte Hornhaut. Entscheidend für die Sehfähigkeit ist, wie stark diese ausgeprägt ist. Sehen Sie sowohl in die Nähe als auch in die Ferne unscharf, spricht man von einer Hornhautverkrümmung.
  • Altersweitsichtigkeit/Presbyopie: Im Alter leiden die meisten Menschen unter Altersweitsichtigkeit. Darunter versteht man die natürliche und physiologische Alterung und Verhärtung der Augenlinse. In der Folge schwindet die Fähigkeit zum „Scharfstellen“.

Mit einem Lasereingriff am Auge lassen sich, je nach Methode, alle 4 Ursachen der Fehlsichtigkeit beheben. Damit Sie für eine solche OP geeignet sind, müssen Sie einige Voraussetzungen erfüllen.

Allgemeine Voraussetzungen für eine Augenoperation

Da jedes Auge unterschiedlich und individuell ist, wird vor einer möglichen Augen-OP das Sehorgan genau untersucht. Das ist zum einen wichtig, um zu erfahren, welche Methode für Sie infrage kommt. Zum anderen müssen Sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Diese unterscheiden sich je nach angewandter Methode. Generell gilt Folgendes:

  • Sie sind mindestens 18 Jahre alt.
  • Ihre Fehlsichtigkeit hat sich im vergangenen Jahr nicht stark verändert.
  • Sie haben keine weiteren Augenerkrankungen bzw. -entzündungen.
  • Sie sind psychisch geeignet.
  • Sie befinden sich nicht in einer Schwangerschaft oder in der Stillphase.
  • Ihre Sehschwäche liegt im Bereich von -10 bis +5 Dioptrien.
Bei einem Mädchen wird der Sehfehler gemessen

Unterschiedliche Methoden der Laseroperation

Eine Fehlsichtigkeit kann viele Ursachen haben. Eines trifft immer zu: Die Lichtstrahlen im Auge werden auf einen falschen Punkt fokussiert. Normalerweise werden sie auf den sogenannten gelben Fleck (Makula) auf der hinteren Netzhaut gebündelt. Diesen Fleck bezeichnet man auch als Ort des schärfsten Sehens. Läuft das Licht jedoch vor (Kurzsichtigkeit) oder hinter (Weitsichtigkeit) diesem Punkt zusammen, wird das Bild unscharf.

Mit einer Augen-Laser-OP kann die Hornhaut des Auges so bearbeitet werden, dass sich ihre Brechkraft verändert. So werden die Lichtstrahlen wieder korrekt fokussiert und Sie sehen scharf. Die Grafik veranschaulicht das generelle Verfahren bei einer Laseroperation:

Grafik Augenlaseroperation

Je nach Ablauf, Heilungsdauer und Preis gibt es verschiedene Varianten des Verfahrens. Man unterscheidet folgende Methoden der Laserbehandlung:

  • LASIK: Die obere Hornhautschicht wird mit einer Art Skalpell teilweise abgelöst und aufgeklappt. Anschließend wird die Hornhaut mittels Laser neu geformt, bis der Sehfehler behoben ist. Hier erfahren Sie mehr zur LASIK-Methode.
  • Femto-LASIK: Die obere Hornhautschicht wird mit dem sogenannten Femtosekundenlaser teilweise abgelöst und aufgeklappt. Anschließend wird die Hornhaut mittels Excimer-Laser neu geformt, bis der Sehfehler behoben ist. Hier erfahren Sie mehr zur Femto-LASIK-Methode.
  • ReLEx Smile: Zunächst wird ein etwa 2 bis 3 Millimeter langer Schnitt in die Hornhaut gemacht. Danach wird die Hornhaut präpariert und so der Sehfehler behoben. Das kleine Stück überschüssige Hornhaut wird durch die Schnittöffnung entfernt. Hier erfahren Sie mehr zur ReLEx-Smile-Methode.
  • LASEK: Die LASEK-Methode beginnt mit dem Ablösen und Beiseiteschieben der oberen Hornhautschicht. Anschließend modelliert ein Laserstrahl die Hornhaut, bis diese die gewünschte Krümmung aufweist. Abschließend wird eine weiche Kontaktlinse vorübergehend als Schutz eingesetzt. Hier erfahren Sie mehr zur LASEK-Methode.
  • Epi-LASIK: Bei der Epi-LASIK wird die obere Hornhautschicht (das sogenannte Epithel) schnittfrei und schonend beiseitegeschoben. Anschließend wird das Auge mittels Laser bearbeitet. Nachdem die Hornhaut korrigiert ist, wird das Epithel zurückgeschoben und mit einer weichen Kontaktlinse vorübergehend bedeckt. Hier erfahren Sie mehr zur Epi-LASIK-Methode.

Vorteile- und Nachteile

Eine Operation am Auge mag sich für viele heikel anhören. Jedoch ist die Technik mittlerweile so fortgeschritten, dass die Erfolgsquote für ein besseres Sehen nach der OP sehr hoch ist. Generell haben Sie von einer Laseroperation am Auge folgende Vorteile:

  • Behebung von Abbildungsfehlern
  • Besseres Kontrastsehen
  • Bessere Farbwahrnehmung
  • Bessere Schärfe und Fokussierung
  • Keine störende Sehhilfe beim Sport
  • Im Winter: kein Beschlagen der Brillengläser beim Wechsel von Kälte zu Wärme
  • Kein störendes und schmerzhaftes Drücken von Brille oder Kontaktlinsen
  • Keine Beschränkungen im Berufsalltag
  • Über lange Sicht: geringere Kosten im Vergleich zu Sehhilfen

Diesen Vorteilen stehen folgende Nachteile gegenüber:

  • Mögliche Risiken: Verlust des Augenlichts, Ausfall der Tränendüse, Hornhautverformungen, Infektionen, Augenschmerzen, erhöhte Lichtempfindlichkeit, Fremdkörpergefühl
  • Hohe Sofortkosten
  • Keine Übernahme der Kosten des Augenlaserns durch gesetzliche Krankenkassen
Augenchirurg vor technischem Gerät

Wie viel kostet es, sich die Augen lasern zu lassen?

Wer mit dem Gedanken spielt, sich die Augen lasern zu lassen, sollte auch einen Blick auf die Kosten werfen. Diese variieren je nach angewandtem Verfahren, Dioptrienwert und behandelnder Klinik. In Deutschland liegen die Kosten derzeit ungefähr zwischen 800 und 2.600 € je Auge. Somit muss bei der Behandlung beider Augen immer mit Kosten im vierstelligen Bereich gerechnet werden.

Die Tabelle zeigt die Anwendungsgebiete der einzelnen Methoden. Außerdem sehen Sie einen Vergleich der Verfahrens- und Heilungsdauer sowie der Kosten.

  Dauer des Verfahrens pro Auge Heilungsdauer bis zur Sichtverbesserung  Kosten pro Auge Anwendung bei
 LASIK  5-10 Min       1-2 Tage ab 1.000 € Kurz-, Weitsichtigkeit, Hornhautverkrümmung
Femto-LASIK 15 Min 2-3 Tage ab 1.300 € Kurz-, Weitsichtigkeit, Hornhautverkrümmung
ReLEx Smile  10 Min 1-2 Tage ab 2.250 € Kurzsichtigkeit, Hornhautverkrümmung
 Epi-LASIK 10 Min 5-7 Tage ab 1.700 € Kurzsichtigkeit, Hornhautverkrümmung  
 LASEK  10 Min  7-10 Tage ab 1.400 € Kurzsichtigkeit, Hornhautverkrümmung

Wird das Augenlasern von der Krankenkasse bezahlt?

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für das Lasern der Augen normalerweise nicht. Von einigen privaten Krankenversicherungen wird ein Teil der LASIK-Behandlung übernommen – manchmal sogar die vollen Kosten.

 

Tipp

Wenn Sie die Kosten für das Augenlasern nicht vollständig alleine tragen möchten, schließen Sie eine spezielle Augenversicherung ab. Diese übernimmt einen Teil der Kosten, und zwar unabhängig vom eingesetzten Verfahren. Vor der Augenlaser-OP sollten Sie einen Kostenvoranschlag bei der Versicherung einreichen.

Fazit:

Welche Augenlasermethode für Sie geeignet ist, hängt von vielen Aspekten ab. Neben Ihren körperlichen Voraussetzungen sind auch Ihre eigenen Bedürfnisse entscheidend.

Wichtig ist auch, ob das Augenlasern bei Weitsichtigkeit, Kurzsichtigkeit oder Hornhautkrümmung zum Einsatz kommt.

Nicht zuletzt spielen aber auch die Kosten eine Rolle. Eine Laser-OP ist auf den ersten Blick teuer. Doch auch Sehhilfen können mehrere Hundert Euro kosten. Haben Sie eine Hornhautverkrümmung oder hohe Dioptrienwerte, werden auch Brillen schnell teuer. Besonders mit einer ausgefallenen Fassung. Kaufen Sie alle 2 bis 3 Jahre eine neue Sehhilfe, sind die Kosten insgesamt deutlich höher als bei einer Augen-OP. Da Sie nach einer Laseroperation zudem für mindestens 15 Jahre Ruhe haben, sollen Sie auf jeden Fall die Kosten abwägen.

10 Fragen an Dr. med. Ulrich Zenk, Spezialist für Augenlaserbehandlungen in Jena

Dr. med. Ulrich Zenk ist Facharzt für Augenheilkunde. Als erfahrener Augenchirurg ist er an den Standorten Weilheim, München und Jena tätig. Er ist außerdem Trainer der Kommission für Refraktive Chirurgie (KRC) des Berufsverbands der Augenärzte Deutschlands und der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft.

Sie interessieren Sie sich für eine Augenlaseroperation? Dann nehmen Sie doch an einem der regelmäßig stattfindenden Infoabende von Dr. med. Ulrich Zenk teil. Oder melden Sie sich zu einer Vorsorgeuntersuchung an.

Weitere Informationen finden Sie unter www.augeauge.de

Dr. med. Ulrich Zenk

Wie sicher sind Augenlaseroperationen im Allgemeinen? Wie beurteilen Sie die Gefahren?

Bei den Augenlaserbehandlungen handelt es sich um eine Gruppe von sicheren Operationen. Sie sind außergewöhnlich gut wissenschaftlich untersucht. Die bisher am häufigsten eingesetzte Augenlasermethode, das LASIK-Verfahren, ist die in der Medizin am besten untersuchte elektive Operation.
Die Sicherheit führt zu einem außergewöhnlichen Erfolg: Mit der hohen Patientenzufriedenheit nach diesen Laserbehandlungen gehört die Methode zu den erfolgreichsten Operationsverfahren überhaupt – in der gesamten Medizin. Langfristige Nebenwirkungen sind äußerst selten.

Warum haben trotz der geringen Risiken so viele Patienten Angst vor einer Augenlaseroperation?

Bei den Augenlaserbehandlungen wird, wie der Name schon sagt, eine Behandlung am Auge durchgeführt. Das allein beunruhigt die Patienten schon. Darüber hinaus übernehmen während der Behandlung der Operateur und der Laser die Kontrolle. Der Kontrollverlust ist häufig eine unangenehme Vorstellung. Wenn Patienten allerdings glauben, dass sie beispielsweise bei der Verwendung von Kontaktlinsen die volle Kontrolle über mögliche Nebenwirkungen haben, dann täuschen sie sich.
Augenärzte vertrauen den Augenlaserbehandlungen und sind häufig selbst mit dem Laser am Auge behandelt.

Wann würden Sie Patienten zu einer Augenlaseroperation raten?

Zu einer Augenlaserbehandlung würde ich nur nach einer ausführlichen Untersuchung durch einen Spezialisten raten. Die äußerst seltenen Nebenwirkungen treten nämlich bevorzugt dann auf, wenn der Patient bereits vor der Operation an Beschwerden oder ungünstigen Voraussetzungen litt. Einige dieser ungünstigen Voraussetzungen sind allerdings nur schwer zu erkennen.

Welche schwer zu erkennenden ungünstigen Voraussetzungen meinen Sie genau?

Die exakte Beurteilung der Hornhaut kann im Einzelfall sehr kompliziert sein. Es kommt dabei nicht nur auf die Dicke der Hornhaut an. Wichtig ist auch die Verteilung der Hornhautdicke. Die Hornhaut des Auges weist nicht an allen Stellen die gleiche Stärke auf. Aus der Verteilung der verschiedenen Werte der Hornhautdicke kann man Rückschlüsse auf mögliche Krankheiten ziehen. Auch weist die Hornhaut verschiedene Krümmungsradien und andere Eigenschaften auf, die für die Beurteilung von großem Wert sind.

Wann würden Sie Patienten von einer Augenlaseroperation abraten?

Wer ein ungeeignetes Auge besitzt, z. B. eine nicht für die Laserbehandlung geeignete Hornhaut, sollte Abstand nehmen von einer Augenlaserbehandlung. Auch wird die Behandlung nur sehr selten bei Patienten durchgeführt, die jünger als 18 Jahre alt sind. Als Trainer der Kommission für Refraktive Chirurgie vermittle ich den augenärztlichen Kollegen und Operateuren die Empfehlungen zur Auswahl der geeigneten Patienten.

Welches Verfahren halten Sie momentan für das sicherste und fortschrittlichste?

Es ist nicht möglich, eines der Laserverfahren als das beste und fortschrittlichste für jeden Patienten auszuwählen. Vielmehr ist es so, dass für jeden einzelnen Patienten entschieden werden muss, welches Verfahren geeignet ist. Ich persönlich halte die Einführung des Femtosekundenlasers für einen besonders wichtigen Schritt auf dem Weg zu mehr Sicherheit für den Patienten. Inzwischen gibt es mehrere Operationsverfahren, die den Femtosekundenlaser nutzen (Femto-LASIK, ReLEx Smile) und auf Schnitte mit einem mechanischen Gerät verzichten.

Können Sie die Vorzüge des Femtosekundenlasers im Vergleich zu einem Schnitt in die Hornhaut des Auges noch näher benennen?

Die Alternative zur Nutzung eines Femtosekundenlasers an der Hornhaut ist die Verwendung eines mechanischen Mikrokeratoms. Letzteres lässt sich gut mit einem Hobel vergleichen, der wie ein scharfes Messer eine Schicht von der Hornhaut abtrennt.
Der Femtosekundenlaser benötigt dagegen keine mechanische Klinge, sondern erzeugt in der Hornhaut kleine Gasbläschen, die aneinandergereiht einen Teppich von Gasblasen ergeben. Damit ist es möglich, mit besonders hoher Präzision Scheibchen (Flap) und Lentikel (linsenförmige Gewebestücke) der Hornhaut zu präparieren. Mit einem mechanischen Gerät wie dem Mikrokeratom ist man dabei viel eingeschränkter als mit dem Laser. Man kann zwar auch Scheibchen herstellen, allerdings nicht in der gleichen Qualität und Form.

Gibt es Fälle, in denen Augenlaserbehandlungen von der Krankenkasse bezahlt werden?

Private Krankenkassen beteiligen sich i. d. R. an Augenlaserbehandlungen, die zur Veränderung der Dioptrienzahl eingesetzt werden. Gesetzliche Krankenversicherungen machen das aber nicht.

Auf was sollten Patienten bei der Wahl der Augenklinik und des Arztes achten?

Augenlaserbehandlungen werden ambulant durchgeführt. Die Patienten benötigen eine umfangreiche Untersuchung und Aufklärung vor der Operation. Aus meiner Sicht ist es optimal, wenn der Patient vor der Operation mit seinem erfahrenen Operateur alle Fragen klären kann, nachdem dieser ihn untersucht hat. Die personelle Trennung von Operateur und Untersucher vor der Operation halte ich nicht für gut. Es hilft dem Patienten wenig, wenn zwar das Zentrum, das er besucht, viel Erfahrung hat. Nicht aber die Ärzte, auf die er am Tag seiner Behandlung trifft.

Kann es unter bestimmten Voraussetzungen nach einer Augenlaseroperation erneut zu einer Fehlsichtigkeit kommen? Wie wahrscheinlich ist das?

Erfreulicherweise handelt sich bei den Augenlaserbehandlungen um keinen besonders tiefgreifenden Eingriff in das Auge. Der größte Teil des Auges bleibt völlig unverändert. Man verändert nur die Hornhaut. Die normalen Veränderungen des Auges im Lauf des Lebens finden also trotzdem statt. Ob und wann sich dabei auch Fehlsichtigkeiten einstellen könnten, muss man im Einzelfall prüfen.
Es ist aber untypisch, dass sich die Laserbehandlung wieder „rückgängig“ macht. Vielmehr genießen die Patienten nach Augenlaserbehandlungen im Regelfall für einen langen Zeitraum die Unabhängigkeit von Sehhilfen.


Wir bedanken uns bei Herrn Dr. Zenk für das Gespräch.

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