Viele Gastronomen sind über Jahre hinweg viel zu sehr mit den Erfordernissen des
Alltags beschäftigt, um sich um die eigene Altersvorsorge zu kümmern. Die Folge:
minimale Reserven, die den Lebensstandard im Alter nicht annähernd abdecken
können – und somit letztendlich die Notwendigkeit, bis zum Umfallen weiterzuarbeiten.